Müller referiert zum Thema: „Was macht eigentlich der VdK“

Hasselroth
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„Was macht eigentlich der VdK“, heißt der Titel des Vortrages den Helmut Müller, der Referent der Ehrenamtsakademie des VdK Landesverbandes Hessen-Thüringen und Bildungsbeauftragter des VdK Bezirksverbandes Frankfurt am Main ist, am Donnerstag, 12. März 2015 um 18.00 Uhr, vor der Jahreshauptversammlung, im Saal der Vereinsgaststätte „Zum Deutschen Haus“ in der Rathausstraße 27 in Neuenhaßlau, hält.



Helmut Müller wird die Ursprünge des Sozialberbandes VdK in den Gründerjahren der Bundesrepublik Deutschland erklären und den Wandel zu einem modernen Sozialverband, der sich als Dienstleiter, nicht nur für seine Mitglieder, versteht, beleuchten. Zunächst muss man jedoch das Kürzel VdK auflösen. Diese Dreibuchstabenlösung war nach dem 2. Weltkrieg sehr populär und sie bedeutet: Verband der Körperbehinderten. Später wurde noch das Wort „Sozialverband“ vorangestellt und so heißt er heute: Sozialverband VdK.

"Wir sind der größte Sozialverband behinderter, chronisch kranker, älterer sowie sozial benachteiligter Menschen in Deutschland. Wir sind der Verband für Jung und Alt, der Generationen verbindet und Integration fördert. Wir sind eine freie Organisation, unabhängig von parteipolitischen, religiösen und weltanschaulichen Interessen. Wir sind ein moderner Dienstleister und bieten unseren Mitgliedern Schutz und Hilfe", betont Müller und weiter: "Wir sind Garant für soziale Gerechtigkeit und einen starken Sozialstaat, der Teilhabe und Chancengleichheit für alle Bürgerinnen und Bürger verwirklicht. Wir prägen die Sozial- und Gesellschaftspolitik in Bund, Ländern und Kommunen und stehen in ständigem Kontakt zu Politik, Verwaltung und anderen Organisationen mit sozialer Zielsetzung. Wir verschaffen sozialen Interessen Gehör durch Gesetzesinitiativen, Protest-Aktionen, öffentliche Stellungnahmen, Musterprozesse und Eingaben. Wir sind erfolgreich, weil wir bei allem, was wir tun, auch unsere persönliche Überzeugungskraft nutzen. Wir verhelfen als versierter Sozialanwalt unseren Mitgliedern zu ihrem Recht in allen sozialrechtlichen Streitigkeiten - notfalls durch alle Instanzen. Wir unterhalten flächendeckend Rechtschutzstellen, die mit erfahrenen Fachleuten besetzt sind. Wir stellen durch ständige Fort- und Weiterbildung eine qualifizierte Beratung und Vertretung mit hohen Erfolgsquoten sicher. Wir unterstützen die Vertrauenspersonen in Betrieben und Verwaltungen, die für die Interessen der schwerbehinderten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eintreten."


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