Myanmar hat sich in den letzten Jahren für Touristen geöffnet, das Reisen in einer Gruppe ist einfach geworden, die Kommunikation nicht: eine eigene Schrift und kaum Englischkenntnisse bei der Bevölkerung machen Fremdenführer erforderlich. Tausendjährige Pagoden und Stupas bieten ein malerisches Bild, der Buddhismus ist allgegenwärtig. Sichtbar sind auch die unglaublich großen Unterschiede zwischen den Lebensbedingungen der Landbevölkerung und der dünnen Oberschicht.
Der Bericht versucht dies bildlich und durch Erklärungen darzustellen und den extremen Einfluss des Buddhismus auf das tägliche Leben zu zeigen. Die Präsentation der Reise erfolgt in zwei Teilen. Nach einer mit Fotos illustrierten längeren Einführung folgt ein halbstündiger HD-Film, der die Eindrücke optisch bündelt. Der Eintritt ist frei, Besucher sind herzlich willkommen!
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