Reul würdigt Engagement bei der Kinderbetreuung

Linsengericht
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Zu einem Meinungsaustausch traf der hessische Landtagsabgeordnete Michael Reul (CDU) den wiedergewählten Bürgermeister der Gemeinde Linsengericht, Albert Ungermann (SPD), um sich als direktgewählter Abgeordneter für den Wahlkreis 42 – Main-Kinzig III. vorzustellen und aktuelle Themen aus hessischer aber auch aus der Sicht der Gemeinde Linsengericht zu besprechen.



In einem kollegialen Gespräch erörterten Albert Ungermann und Michael Reul die notwendigen Anforderungen an die Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleichs (KFA). Dabei spielen für die Kommunen die Bestimmung der freiwilligen Leistungen und der Pflichtaufgaben durch das Land Hessen unter der Beteiligung der Präsidien der Landkreise und des Städtetages eine besondere Rolle. Für die Gemeinde Linsengericht, die vergleichsweise solide Finanzen hat und eine gesunde Haushaltsstruktur vorweisen kann, ist die Betreuung der Kinder in den Kindergärten und in der neuen U3-Gruppe von besonderer Bedeutung, ein Themenfeld das ganz überwiegend den Gemeinde-haushalt mit einem Defizit in Höhe von 1,4 Millionen Euro belastet.

Landtagsabgeordneter Reul teilte mit, dass die Kinderbetreuung eine Aufgabe mit hohen finanziellen Anstrengungen ist, deren Finanzierung im Landtag bereits Thema sei und neu geprüft werden müsse und wird. Beeindruckt ist Michael Reul von den Bemühungen der Gemeinde Linsengericht, in den Kindergärten im Rahmen der Inklusion verstärkt behinderte Kinder aufzunehmen und zu betreuen. Ferner sagte er Bürgermeister Ungermann zu, die besprochenen Punkte in seine Arbeit als Mit-glied des Haushaltsausschusses im Hessischen Landtag einfließen zu lassen, mit seinen Landtags-kollegen zu besprechen und die Gemeinde Linsengericht bei der Haushaltspolitik aber auch in allen anderen politischen Bereichen gerne zu unterstützen.

„Ich bedanke mich bei Herrn Bürgermeister Ungermann für das sehr angenehme und konstruktive Gespräch. Wir haben zum Wohle der Gemeinde Linsengericht eine Zusammenarbeit fernab der Parteigrenzen und auf dem kurzen Dienstweg vereinbart. Das heißt auch, dass ich die Gemeinde Linsengericht als direkt gewählter Abgeordneter im Hessischen Landtag vertrete und gemeinsam mit Herrn Ungermann die Herausforderungen, die sich uns stellen gemeinsam angehen und bearbeiten werde, sofern dies gewünscht und mir als Landtagsabgeordneter möglich ist“, so Michael Reul abschließend.


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