Haushalt: Substanzerhaltung und gezielte Verbesserungen

Linsengericht
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Die Fraktion der Grünen in der Linsengerichter Gemeindevertretung hat sich zu Jahresbeginn auf die anstehenden Beratungen zum Haushalt 2015/2016 vorbereitet.



In einer Bestandsaufnahme des ablaufenden Doppelhaushalts 2013/2014 und des Nachtragshaushalts 2014 konnte Fraktionsvorsitzender Günter Stubner auf eine erfolgreiche Umsetzung der Baumaßnahmen am Bahnhof Altenhasslau zurückblicken. Hier haben die Grünen mit der Initiative zur Errichtung einer verkehrssicheren Bushaltestelle eine bedeutende Verbesserung für die Linsengerichter Pendler und Schulkinder erreicht. Die Verkehrsführung über den neuen Kreisel macht nun eine Sperrung der Lagerhausstraße an der Montessorischule möglich, die die Verkehrssicherheit in diesem Bereich deutlich verbessern würde. Eine richtungsweisende Entscheidung für den Ausbau der Betreuungskapazitäten konnte zuletzt noch mit der Mittelbereitstellung für einen Anbau bei den Großenhäuser Wirbelwinden errreicht werden. Neben dieser Maßnahme stehen für das neue Haushaltsjahr allerdings noch zahlreiche weitere Investitionen in gemeindliche Gebäude an. Die drei Bürgerhäuser in Altenhasslau, Eidengesäß und Großenhausen müssen dringend renoviert werden. Als erster Schritt wurde bereits die Heizungsanlage in Altenhaßlau erneuert, um die zahlreichen Veranstaltungen und Vereinsaktivitäten in der Reinhardtschänke auch im Winter zu ermöglichen.

Die Grünen werden diese Investitionen in die Substanzerhaltung weiterhin unterstützen. Darüber hinaus konzentrieren sich die Grünen auf gezielte Verbesserungen im Nahverkehr und bei der Radwegeanbindung, die nur geringe Haushaltsmittel erfordern. Ebenso sparsam aber notwendig ist aus Sicht der Grünen eine Bestandsaufnahme der leerstehenden Gebäude in Linsengericht (Leerstandskataster) und eine Diskussion über die Entwicklung der Ortskerne. Die Grünen möchten die Flächennutzung für Gebäude und Straßen in Linsengericht stärker auf die bestehenden Siedlungsgrenzen konzentrieren statt sie immer weiter in die landwirtschaftlichen Flächen und Naturräume auszudehnen.


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