„Ungewohnt schnell“: Altenhaßlau ans Bürgernetz angeschlossen

Altenhaßlau
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Der Linsengerichter Bürgermeister Albert Ungermann kam regelrecht ins Schwärmen.



„Einige Teile von Altenhaßlau waren bisher in Sachen Internet unterversorgt“, so Ungermann bei einem kleinen Empfang vor dem Rathaus anlässlich der Freischaltung des Bürgernetzes für den Ortsteil. „Für viele wird es da ziemlich ungewohnt sein, so schnell surfen zu können“, fügte er schmunzelnd an. „Das verdanken wir der Kreisinitiative und der raschen Umsetzung durch die Breitband Main-Kinzig.“

Für die kreiseigene Ausbaugesellschaft sprach Geschäftsführerin Sibylle Hergert ebenfalls Dankesworte, in dem Falle in Richtung Linsgerichter Verwaltung. „Die Zusammenarbeit mit dem Rathaus hat hervorragend und reibungslos funktioniert“, lobte Hergert. Sie blickte auf die Bauarbeiten zurück, bei denen rund 4,6 Kilometer Glasfaser auf der Gemarkung von Altenhaßlau verlegt worden sind. Die Verantwortung lag bei der Tiefbaufirma Klenk, die alleine innerorts rund 3,8 Kilometer Kabel unter die Erde gelegt hat. Nach Abschluss der Arbeiten verfügen mehr als 2.000 Haushalte in Altenhaßlau über die technischen Voraussetzungen für Breitbandinternet von bis zu 50 Megabit pro Sekunde.

Zu dem Empfang war neben Vertretern der Verwaltung, der Projektpartner sowie des Anbieters für Internetdienste, M-net, auch Ortsvorsteherin Ingrid Schmidt gekommen. Sie zeigte sich überzeugt davon, dass das kommunale Projekt Erfolg haben und auch in Altenhaßlau großen Anklang finden werde. „Die Mund-zu-Mund-Proganda funktioniert doch immer noch am besten und diejenigen, die schon zu M-net gewechselt sind, sind sehr zufrieden. Das wird schnell die Runde machen“, so Schmidt. Bürgermeister Ungermann bestätigte das und verwies darauf, dass bereits sämtliche kommunalen Einrichtungen aufs Bürgernetz umgestiegen seien.

Foto: Das schnelle Internet für Altenhaßlau anschalten (von links): Richard Hillenbrand, Florian Krieg (jeweils Vertriebspartner), Bürgermeister Albert Ungermann, Ortsvorsteherin Ingrid Schmidt, Sibylle Hergert (Breitband Main-Kinzig) und Anton Schneid (M-net) schreiten zur Tat.


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