Seniorenbeirat der Stadt Maintal sucht Freiwillige

Maintal
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Fast 27 Prozent der Maintaler Bevölkerung sind über 60 Jahre alt – Tendenz steigend.



Was aber bedeutet dieser Trend konkret für das Leben in Maintal? Dieser Frage widmet sich derzeit die Arbeitsgruppe Wohnen und Leben im Alter (WuLiA) des Seniorenbeirates. Auch ein ganz konkretes Projekt haben sich die Mitglieder der Gruppe bereits überlegt. „Wir haben vor, eine Broschüre mit verschiedenen Dienstleistungsangeboten und speziellen Serviceleistungen für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung in Maintal zu erstellen“, berichtet Katharina Gutsch von der Seniorenberatung der Stadt Maintal. Für ihr Vorhaben sucht die Gruppe nun freiwillige Helferinnen und Helfer.

Zunächst einmal müssen für die Broschüre alle relevanten Daten und Informationen zusammengetragen werden. „Dafür sollen in den kommenden Wochen mehrere Stadtteilbegehungen stattfinden, um Maintaler Geschäfte und Dienstleister anzusprechen und deren besondere Angebote für ältere und behinderte Menschen zu erfragen“, erklärt Eberhard Seipp. Denn – so die einhellige Meinung in der WuLiA-Gruppe – die wohnortnahe Versorgung und Betreuung älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger wird in den nächsten Jahren mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. „Da es bisher jedoch nur wenig gebündelte Informationsquellen zum seniorenfreundlichen Versorgungs- und Dienstleistungsangebot in Maintal gibt, möchten wir mit der geplanten Broschüre die vorhandenen Möglichkeiten sammeln und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen“, so Eberhard Seipp weiter.

Wer das Projekt der WuLiA-Gruppe unterstützen und bei einer der Stadtteilbegehungen als Interviewerin oder Interviewer mit dabei sein möchte, kann sich bis Mittwoch, den 13. Mai 2015 an das SeniorenOffice oder die Seniorenberatung der Stadt Maintal wenden. Für alle Interessierten findet dann am Montag, den 18. Mai 2015 um 15 Uhr im Sitzungssaal der Stadtverwaltung eine Informationsveranstaltung statt, in der auch der für die Befragung eingesetzte Fragebogen vorgestellt wird. Kontaktpersonen sind Eberhard Seipp unter Telefon 06181 400-471, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, und Katharina Gutsch unter Telefon 06181 400-365, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Hier erhalten Interessierte auch alle weiteren Informationen.


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