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Vorstellen brauchte der Rodenbacher Bürgermeister Klaus Schejna sich seinen Kolleginnen und Kollegen der SPD-Kreistagsfraktion nicht, denn diese kennen und schätzen ihn seit vielen Jahren als Fraktionsmitglied und seit knapp drei Jahren als Vorsitzenden ihrer Fraktion im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises.
Erst im vergangenen November wurde Schejna in diesem Amt bestätigt.
„Dass Klaus Schejna Bürgermeister kann, beweist er seit seinem ersten Amtsantritt im August 2002. Mit Sachverstand, Kompetenz und Besonnenheit leitet er die Geschicke seiner Gemeinde“, attestiert Fraktionskollege Helmut Schwindt, der in Rodenbach die Position des Ersten Beigeordneten inne hat. „Wer Klaus Schejna kennt, weiß, dass er mit Leib und Seele Bürgermeister ist. Er kennt seine Gemeinde wie seine Westentasche und weiß, wo der Schuh drückt, denn er hat stets ein offenes Ohr für die Belange der Menschen in seiner Gemeinde“, so Schwindt weiter.
Als Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises übt Schejna sein Mandat auch im Sinne Rodenbacher Bürgerinnen über Bürger aus. So steht er mit an der Spitze der Interessengemeinschaft gegen Fluglärm und kämpft seit Jahren gemeinsam mit der Kreisspitze für eine Reduzierung des Fluglärms über Rodenbach und dem Kreis. Als Bürgermeister pflegt Klaus Schejna einen guten Kontakt mit der Rodenbacher Schule. Ohne zu zögern hat er die Umsetzung der Schulsozialarbeit im Main-Kinzig-Kreis unterstützt, weil er weiß, dass die Übernahme der anfallenden Kosten hierfür – Landkreis, Städte und Gemeinden teilen sich diese – eine sinnvolle Investition in die Zukunft ist.
„Bei Klaus Schejna wissen wir Rodenbach in besten Händen! Sein Name steht für eine hervorragende Infrastruktur seiner Gemeinde, deren Attraktivität junge Familien anzieht. Klaus Schejna ist Ansprechpartner und echter Manager vor Ort, für den die Belange der Menschen immer an erster Stelle stehen und dessen Handeln stets dem Allgemeinwohl dient“, erklären seine Stellvertreterinnen und Stellvertreter im Vorstand der SPD-Kreistagsfraktion, Uta Böckel, Jutta Straub, Bernd Becker und Landtagsabgeordneter Heinz Lotz.
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