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„Sowohl die Bewohner, als auch die Angehörigen und Mitarbeiter des Altenzentrums Rodenbach sind voll des Lobes, wenn sie von Ihnen sprechen“, erklärte der Geschäftsführer der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises, Dieter Bien, bei der Verabschiedung der Altenpflegehelferin Nena Kleinau in den Ruhestand.
Bien lobte den Fleiß und die Zuverlässigkeit Kleinaus und hob dabei ihren Einsatz während des Umbaus der Wohnbereiche 7 und 8 hervor, als sie die Bewohner aus dem Altenzentrum zwei Jahre lang ins Stadtteilzentrum an der Kinzig nach Hanau begleitet hat. Auch der Betriebsratsvorsitzende des kreiseigenen Unternehmens, Karl-Heinz Voit, pflichtete dem bei und betonte: „Solch ein Engagement für die Bewohner und das Unternehmen ist beispielhaft“.
Nach einer Ausbildung zur Fremdsprachensekretärin in Manila arbeitete Kleinau zunächst als Bibliothekarin in der Nähe Alemars. Eine Anstellung als Fremdsprachensekretärin führte sie dann von den Philippinen nach Rom, wo sie ihren Mann kennenlernte, der zu dieser Zeit in der deutschen Botschaft arbeitete. Gemeinsam bekam das Paar zwei Kinder und zog nach Deutschland. 1997 folgte die Ausbildung zur Altenpflegehelferin im Altenzentrum Rodenbach. Einrichtungsleiterin Ludmila Knodel lobte gemeinsam mit der Pflegedienstleiterin Brigitte Beyer die ruhige und einfühlsame Art der erfahrenen Altenpflegehelferin und wünschte ihr für ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute. Zum Dank für ihr langjähriges Engagement und die gute Arbeit, überreichten ihr Bien und Voit einen Blumenstrauß.
Foto: Geschäftsführer Dieter Bien (erster v.l.), Pflegedienstleiterin Brigitte Beyer (zweite v.l.), Betriebsratsvorsitzender Heinz Voit (Mitte) und Einrichtungsleiterin Ludmila Knodel (erste v.r.) verabschiedeten Nena Kleinau (zweite v.r.) nach 17 Jahren im Altenzentrum Rodenbach in den Ruhestand.
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