Nahversorgung im Stadtteil Aufenau gefährdet

Aufenau
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Wenn am Jahresende 2014 die Familie Zöller ihren Laden schließt, dann gibt es in Aufenau keine Lebensmittel mehr zu kaufen.



Auch die Post und die Lotto-Annahme sind im Kaufhaus Zöller in der Frankfurter Straße zu finden. Damit ist die Nahversorgung der über zweitausend Einwohner im größten Stadtteil Wächtersbach nicht mehr gesichert. Die Stadt Wächtersbach mit Bürgermeister Andreas Weiher wollen für die Aufenauer den Einkaufsladen erhalten – dazu werden neue Betreiber gesucht, denn die bisherigen Besitzer, Familie Zöller, müssen aus Krankheitsgründen aufhören.

„Wir suchen interessierte Männer und Frauen. Die Stadt Wächtersbach organisiert und koordiniert und hilft bei der Übergabe und dem Neueinstieg gerne nach besten Kräften mit“, teilt Bürgermeister Weiher aus dem Rathaus mit. Man habe schon entsprechende Kontakte geknüpft und vielversprechende Gespräche in den letzten Wochen geführt. So sei eine Vielzahl an Unterstützung über regionale Verbände, überregionale Fördertöpfe, Zuschüsse sowie die erfahrenen Fachleute möglich. Nun hoffe ich auf die passenden Leute, die bereit sind, das Ladengeschäft allein oder als Gemeinschaft weiter zu führen, wünscht sich Bürgermeister Weiher. Interessierte melden sich bitte im Rathaus unter 06053 80241 zu einem unverbindlichen Gesprächstermin!


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2