Beeindruckende Werke von Künstlern aus Main-Kinzig-Kreis

Aufenau
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Vertreter der SPD-Kreistagsfraktion besuchten gemeinsam mit der hiesigen SPD-Bundestagsabgeordneten Bettina Müller, dem Vorsitzenden des Kreistages Reiner Krätschmer und der Vorsitzenden des Kreisausschusses für Bildung, Kultur, Sport und Partnerschaften, Uta Böckel, den 26. Wächtersbacher Kunstsalon in Wächtersbach-Aufenau.

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Seit 1986 zeigt der Kunstsalon Wächtersbach in seiner jährlichen Ausstellung Werke von einheimischen oder der Region nahestehenden Künstlerinnen und Künstlern aus Malerei, Grafik und Bildhauerei. „Ich war beeindruckt von den vielseitigen und künstlerisch hochwertigen Exponaten. Mit Skulpturen, Schmuck, Papierarbeiten, aber auch Bleistiftzeichnungen sowie Acryl- und Ölmalerei war eine breite Palette kreativer Arbeiten zu sehen“, erklärt Bettina Müller.

Besonders angetan waren die Sozialdemokraten von den Werken der Künstlerin Ingrid Sonntag-Ramirez Ponce aus Jossgrund, einer Kulturpreisträgerin des Main-Kinzig-Kreises. Unter dem Künstlernamen INK erstellt sie fotorealistische Bleistiftzeichnungen mit einer Genauigkeit bis ins letzte Detail, bei denen man meint, die Dargestellten greifen zu kennen. „Die Eröffnung des diesjährigen Kultursommers in Langenselbold mit der Künstlerin Ingrid Sonntag-Ramirez und dem Komponisten Johan de Maij bleibt ein unvergessliches Erlebnis“, erinnert sich Uta Böckel. Mit „INK trifft Johan de Meij“ wurde dort ein eine Mischform zwischen Orchesterkonzert und Kunstvernissage als außergewöhnliches Kunstprojekt präsentiert.

Auch die Werke von Frederike Schürenkämper aus Biebergemünd, Birte Müller-Syring aus Schöneck und Martin Konietschke aus Dieburg begeisterten die SPD-Kreistagsfraktionsmitglieder während ihres gemeinsamen Rundgangs durch die Ausstellung. „Wir werden im nächsten Jahr wiederkommen und sind gespannt, welche künstlerischen Überraschungen uns dann erwarten“, versichert Uta Böckel abschließend.

Foto (von links): Fritz Schüßler, Uta Böckel, Birgit Reuhl, Annemarie Meinhardt, Dr. Hans Katzer, Roland Sahler, Bettina Müller MdB und Reiner Krätschmer.


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