Vier Kolleginnen feiern „Silberhochzeit im Beruf“

Wächtersbach
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Gleich vier Mitarbeiterinnen konnte Bürgermeister Andras Weiher zu ihrem 25-jährigen Dienstjubiläum beglückwünschen.

Anzeige


„Sie haben quasi heute Silberhochzeit in Ihrem Beruf“, begrüßte er Beate Werth, Dagmar Baumgarten, Petra Stiehl und Christine Brinkmann zur Feierstunde im Rathaus Wächtersbach. Auch einige Kolleginnen und Kollegen sowie Personalamtsleiter Martin Horst und Personalratsvorsitzende Barbara Neiter waren gekommen, um die Glückwünsche zu überbringen.

Christine Brinkmann ging in Offenbach zur Schule, begann die Ausbildung bei der Stadt Frankfurt, wo sie die Laufbahnprüfung für den gehobenen Dienst absolvierte. Ab 1992 war sie in verschiedenen Bereichen bei der Stadt Frankfurt als Sachbearbeiterin beschäftigt – u.a. auch als stellv. Sachgebietsleiterin Standesamt. 2003 erfolgte die Versetzung in die Stadtverwaltung Wächtersbach und die Bestellung zur Standesbeamtin, diese Tätigkeit übt Christine Brinkmann bis zum heutigen Tage im Rathaus Wächtersbach aus. Frau Brinkmann hat drei Kinder, Tochter Laura, Tochter Sarah und Sohn Jens.

Dagmar Baumgarten hat ihr gesamtes Berufsleben in den Einrichtungen der Stadt Wächtersbach durchlaufen. Nach dem Schulabschluss absolvierte sie ihr zweijähriges Vorpraktikum im Kiga Innenstadt, besuchte die Fachschule für Sozialpädagogik in Gelnhausen, sie ging dann zu weiteren Ausbildung in den Kiga Aufenau und ist dort 1990 unbefristet eingestellt worden. Sohn Leon kam 1998 zur Welt und nach Ende der Erziehungszeit ist Dagmar Baumgarten nun seit 2001 in der ECT tätig. Petra Stiehl besuchte in Steutz die Schule, wechselte in die medizinische Fachschule Bereich Krippenpädagogik Magdeburg und machte dort ihren Abschluss zur Kinderpflegerin. 1991 erfolgte die Einstellung bei der Stadt Wächtersbach, sie war im Kindergarten Innenstadt tätig. 1997 wurde Sohn Steven geboren und nach dem Ende des Erziehungsurlaubs nahm sie die Arbeit 1999 im Kindergarten Hesseldorf wieder auf, wo sie bis heute tätig ist.

Beate Werth ist bereits ihr gesamtes Berufsleben bei der Stadt Wächtersbach und wurde als „echt Wächtersbacher Mädsche“ begrüßt. Nach der Schule und dem Vorpraktikum im städtischen Kindergarten Innenstadt wurde sie bereits 1991 in das Angestelltenverhältnis bei der Stadt Wächtersbach übernommen. So startete sie im Kiga Innenstadt, es kamen hinzu Vertretungen im Kiga Leisenwald und in der Elisabeth-Curdts-Kita. 1997 kam Sohn Maurice zur Welt und 2001 Tochter Monique – nach jeweils kurzen Unterbrechungen durch Erziehungsurlaub kehrte Beate Werth wieder in den Beruf zurück und ist seit Mai nun ununterbrochen in der ECT beschäftigt.

Neben den Grußworten und Glückwünschen kam in den Reden zum Ausdruck, dass die Anforderungen und Ansprüche der Bürgerschaft ständig gewachsen sind. Die Rathausverwaltung sei als Dienstleister zu sehen und die Arbeit müsse mit Motivation und Spaß geleistet werden, doch da gäbe es im Laufe von 25 Jahren auch so manche Höhen und Tiefen. Doch wichtig seien die Menschlichkeit und der ordentliche Umgang miteinander. Die Mitarbeiterinnen vollbringen ihre Arbeit mit Herzblut; insbesondere im Kindergartenbereich sei eine Mitarbeiterin nicht nur Betreuerin sondern auch Kummerkasten und so manche Stunde der Ersatz für Zuhause. Nach der Feierstunde erhielten alle Kolleginnen die Urkunden aus der Hand des Bürgermeisters – am Ende entstand das gemeinsame Foto der vier Jubilare sowie der Gratulanten.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2