Nach dem Bewerbungsschluss Ende März steht jetzt die Liste der Dörfer, die am nächsten Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ teilnehmen. 85 hessische Dörfer sind angemeldet, zwölf mehr als beim Wettbewerb zuvor. Heimatminister Ingmar Jung begrüßt die vielen Teilnehmer herzlich: „Ich freue mich, dass das Interesse und die Bereitschaft mitzuwirken gestiegen sind. Das zeigt, dass die Dorfgemeinschaften in Hessen in hohem Maß bereit sind, Verantwortung für die Gestaltung ihrer Heimat zu übernehmen, und dafür auch in den Wettbewerb treten.“

Von rechts: Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann und Prokuristin Anja Preuß nehmen den Förderbescheid entgegen von der Ersten Kreisbeigeordneten Susanne Simmler. Das Antragsverfahren wurde begleitet vom Leiter der Abteilung „Förderung Ländlicher Raum“, Johannes Michel.

Im Main-Kinzig-Kreis soll es leichter werden, das eigene Fahrrad im Bus mitzunehmen. „Wir wollen das Radfahren fördern, sowohl im Alltag als auch im touristischen Bereich. Schon heute nutzen viele Urlaubsreisende und Gäste die Bahn, etwa um aus den Rhein-Main-Metropolen nach Gelnhausen oder Wächtersbach, Schlüchtern oder Bad Orb zu gelangen. Sie sind oftmals mit dem Rad unterwegs und suchen Anschlussfahrten, um von diesen Knotenpunkten in den Spessart, den Vogelsberg oder den Bergwinkel zu gelangen und unsere schöne Gegend zu erkunden“, erläuterte Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (SPD) kürzlich im Main-Kinzig-Forum.

Während die Partei "Volt" unter anderem in Frankfurt bereits an der Stadtregierung beteiligt ist, gab es bisher im Norden und Osten der Metropole keine festen Strukturen. Das hat sich nun geändert: Am Freitag trafen sich in Maintal-Hochstadt Volt-Mitglieder, die im Main-Kinzig- oder Wetteraukreis ihren Wohnsitz haben, zur Gründung einer regionalen Gruppe. Ziel der Aktiven ist es, Volt bekannter zu machen und für einen konstruktiven politischen Dialog zu werben, sowohl auf europäischer als auch auf regionaler und lokaler Ebene.

„Guter Service und aufmerksames Servicepersonal wird von Gästen geschätzt, schließlich suchen Menschen im Restaurant nicht nur gutes Essen, sondern auch Entspannung. Außerdem genießen sie es, umsorgt zu werden“, sagte Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (SPD) bei der Übergabe eines Förderbescheides an die Spessart Tourismus und Marketing GmbH im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen.

Die AfD-Fraktion im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises prüft gerade, ob der Fraktionsvorsitzende von „DIE LINKE“, Andreas Müller, in der jüngsten Sitzung im Februar eine strafbare Aussage gemacht. Anlass war die Debatte über die Resolution für Demokratie, Freiheit, Menschlichkeit und Rechtsstaatlichkeit, die gegen die Stimmen der AfD verabschiedet wurde.

In den zurückliegenden Wochen trafen sich die Mitglieder der Freien Wähler Kreistagsfraktion mit den Kandidaten für die neu zu besetzenden Stellen der beiden Kreisdezernenten im Main-Kinzig-Kreis zu einem Kennenlerngespräch und politischen Gedankenaustausch.

Auf ihrer Mitgliederversammlung am 12. April in Gelnhausen hat die Linke Main-Kinzig über die aktuellen Krisen diskutiert, eine Stellungnahme zum Ukrainekrieg verabschiedet und einen neuen Kreisvorstand gewählt.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) droht mit Fahrverboten an Wochenenden, die massive Einschnitte für Autofahrende darstellen. Hintergrund ist, dass die Treibhausgasemissionen im Verkehr 2023 zwar gesunken sind, die Vorgaben des Klimaschutzgesetzes (KSG) dennoch nicht eingehalten werden. Neben dem Gebäudesektor ist der Verkehr der einzige Sektor, der sein Ziel deutlich verfehlt hat.

Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (links) stellte gemeinsam mit Stefan Wald (Vierter von Links), Dezernatsleiter Betrieb und Verkehr Mittelhessen bei Hessen Mobil, Katrin Hess (Fünfte von links), Leiterin des Amtes für Umwelt, Naturschutz und ländlichen Raum, sowie Vertreterinnen und Vertretern von Hessen Mobil, der Kommunen und Main.Kinzig.Blüht.Netz das Pilotprojekt vor.

Für Insektenvielfalt und Artenschutz, für standortgerechte und naturnahe Flächenbepflanzung setzen sich Teilnehmende am Projekt Main.Kinzig.Blüht.Netz auf vielerlei Weise ein. Nun kommt ein Pilotprojekt hinzu, das die Lebensräume für Insekten weiter verbessern soll: In Kooperation mit Hessen Mobil wird der Mährhythmus an sieben Streckenabschnitten an Landes- und Kreisstraßen sowie auf zwei Seitenflächen im Main-Kinzig-Kreis an den Entwicklungszyklus der Insekten angepasst.

Landrat Thorsten Stolz mit Kulturbeauftragter Andrea Sandow. Für Musikvereine und Chöre gelten ab sofort neue Förderrichtlinien, die eine Vereinfachung bei der Antragstellung mit sich bringen.

„Die neuen Kulturförderrichtlinien des Main-Kinzig-Kreises bringen einige Erleichterungen mit sich, damit kommen wir den Musikvereinen und Chören, in denen sich zahlreiche Ehrenamtliche engagieren, entgegen“, erklärt Landrat Thorsten Stolz (SPD). Die neuen Kulturförderrichtlinien sind seit Januar in Kraft und können im Bereich „Kulturförderung“ auf www.mkk.de eingesehen werden.

„Die Schließung des Putzmeister Werkes in Gründau ist die lauteste vieler Alarmglocken, die man sehr ernst nehmen sollte“, mahnt der ehemalige Wirtschaftsdezernent und heutige ehrenamtliche Kreisbeigeordnete des Main-Kinzig-Kreises, Dr. Ralf-Rainer Piesold (FDP). Die Entlassung von 280 Mitarbeitern zeige, dass der Wirtschaftsstandort Main-Kinzig-Kreis an Attraktivität verliert, was auch an einem mangelhaften Standortmarketing liege. Der finanzpolitische Sprecher der FDP-Kreistagsfraktion Kolja Saß, ergänzt: „Wenn die Wirtschaft wegbricht, brechen auch die Steuereinnahmen weg. Am Ende werden die Kreisumlage und die kommunalen Steuern weiter erhöht und die ganze Sache wird noch unattraktiver. Ein Teufelskreis.“

Das Klimaanpassungs-Konzept des Kreises und der 17 beteiligten Kommunen soll als Entscheidungsgrundlage für die nächsten Jahre dienen. Ziel ist, mit kleineren und größeren Maßnahmen die Auswirkungen der Erderwärmung auf Mensch und Natur vor Ort abzufedern.

"Der Klimawandel wirkt sich sehr drastisch aus, auch auf die Städte und Gemeinden des Main-Kinzig-Kreises, die von Dürre-Jahren und häufiger auftretenden Extremwetterereignissen in jüngster Vergangenheit betroffen waren", heißt es in einer Pressemitteilung aus der Kreisverwaltung. Eine immer größere Bedeutung würden daher Maßnahmen zur Klimaanpassung erhalten: Rathäuser und Parlamente würden sich in den kommenden Jahren intensiver mit der Frage beschäftigen müssen, wie sie ihre Bürgerinnen und Bürger vor solchen Wetterextremen besser schützen. Der Main-Kinzig-Kreis und 17 Kooperations-Kommunen aus dem Kreisgebiet haben sich dafür zusammengetan und erstellen gemeinsam ein Klimaanpassungs-Konzept. Im April geht es in eine entscheidende Phase.

Die Jusos Hessen und die Grüne Jugend Hessen setzen sich gemeinsam für die Aufhebung des Tanzverbots am Karfreitag ein und organisieren ein gemeinsames Tanzevent, um zu zeigen, dass das Tanzverbot an Karfreitag nicht in dieses Jahrhundert gehört. Das Tanzevent wird am Karfreitag, 29. März 2024, in der Nähe des Frankfurter Hauptbahnhofs stattfinden und soll ein Zeichen setzen für die Freiheit individueller Entscheidungen und gegen bevormundende und religiös motivierte Gesetze sein.

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