FDP: Rücktritt von Pfeil lag an Differenzen mit Vorgänger Noll

Politik
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Nach dem überraschenden Rücktritt vom Vorsitz der FDP Main-Kinzig (wie berichteten), nimmt Anke Pfeil jetzt Stellung zu Ihrer Entscheidung.



"Die Entscheidung, mein Amt als Kreisvorsitzende der FDP Main-Kinzig niederzulegen, ist die Konsequenz, die ich aus den fortwährenden Differenzen mit Alexander Noll, dem Fraktionsvorsitzenden der FDP-Kreistagsfraktion, und seinem Verhalten mir gegenüber gezogen habe. Dieser Konflikt, der seinen Ursprung in meiner erfolgreichen Kandidatur gegen ihn im März letztens Jahres hat, ließ sich in den zurückliegenden Monaten nicht lösen. Er hat dazu geführt, dass die Arbeit des Kreisvorstandes nachhaltig beeinträchtigt wurde. Diesen Zustand wollte ich mit meinem Rücktritt im Interesse des Kreisverbandes beenden. Ungeachtet dessen werde ich selbstverständlich weiterhin auf verschiedenen Ebenen politisch aktiv bleiben, um eine erfolgreiche Zukunft der FDP mitzugestalten", erklärte Pfeil.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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