Bildungsgipfel bietet optimale Bedingungen

Politik
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Mit „großer Verwunderung“ hat der CDU-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des Kulturpolitischen Ausschusses (KPA) im Hessischen Landtag, Hugo Klein (Freigericht) auf die aktuell vorgetragene Kritik am Bildungsgipfel reagiert.



Wie der Abgeordnete erklärte, seien bereits im Vorfeld des Bildungsgipfels die Teilnehmer zur Einreichung von konstruktiven Vorschlägen eingeladen worden. Auch im laufen-den Prozess sei es immer wieder möglich, entsprechende Anregungen einzubringen, wozu alle Teilnehmer aufgerufen seien, stellte Klein fest.

Nach Angaben des CDU-Bildungspolitikers seien die Rahmenbedingungen für den Bildungsgipfel optimal für eine konstruktive Debatte und eine für alle Beteiligten akzeptable Konsenslösung. So könnten sich in der breit gefächerten Schullandschaft unseres Bundeslandes die Befürworter und Vertreter sämtlicher Schulformen, von den Gymnasien bis zur Integrierten Gesamtschulen, angemessen wiederfinden. Darüber hinaus habe die Landesregierung durch die 105-prozentige Lehrerversorgung im Landesdurchschnitt und die Belassung der durch Schülerrückgang frei werdenden Lehrerstellen im Bildungssystem auch einen idealen Rahmen für die Umsetzung der Vereinbarungen des Bildungsgipfels geschaffen. Alle Beteiligten seien daher aufgerufen, sich weiterhin konstruktiv in die Debatte einzubringen“, so Klein.

Es verdiene einmal mehr erwähnt zu werden, dass die Landesregierung mit der Einberufung des Bildungsgipfels den Vertretern aus Politik und schulischer Praxis eine historische Chance zur Verständigung auf den von Eltern, Schülern und Lehrern in Hessen seit vielen Jahrzehnten gewünschten Schulfrieden in Hessen geschaffen habe. Wir wollen weiterhin, gemeinsam mit den Lehrerverbänden, sowie unter anderem auch mit den Vertretern von Eltern, Schülern und Schulträgern und den im Hessischen Landtag vertretenen Fraktionen nachhaltige und verlässliche Regelungen für die künftige Schulentwicklung in Hessen erarbeiten.

Mit dem Bildungsgipfel als zentralem Forum eines wechselseitigen Austauschs und des Dialoges wurden alle organisatorischen Voraussetzungen für eine Verständigung geschaffen. Jetzt stehen auch alle Beteiligten in der Pflicht, dieser Verantwortung gegenüber Schülern, Eltern und Lehrern gerecht zu werden, erklärte Hugo Klein abschließend.


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