SPD erklärt sich solidarisch mit VAC-Belegschaft

Politik
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Die Mitglieder der SPD im Main-Kinzig-Kreis und der SPD-Kreistagsfraktion schließen sich dem Appell der SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Sascha Raabe und Bettina Müller sowie der SPD-Landtagsabgeordneten Christoph Degen und Heinz Lotz an die Geschäftsführung der Vacuumschmelze (VAC) gegen den geplanten Stellenabbau am Standort Hanau an.



Die Pläne der Geschäftsleitung der VAC, wonach in den kommenden Jahren ca. 340 Stellen in Hanau wegfallen sollen, richten sich alleine gegen die Belegschaft und sind zu überdenken und die Arbeitsplätze zu erhalten.

„Immer wieder war es die Belegschaft der VAC, die durch verschiedene Eigentümerwechsel und damit einhergehende Neustrukturierungen verunsichert und über die Maßen belastet wurde. Ein gesundes Hanauer Unternehmen wurde von Investoren Stück für Stück demontiert und jeder neue Eigentümer hat sich auf Kosten der Belegschaft bedient. Nun droht diesen Menschen aus angeblichen Wettbewerbsgründen der Verlust ihrer Arbeitsplätze. Die aktuellen Pläne der Geschäftsführung stellen eine unzumutbare Härte gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der VAC dar. Das ist nicht zu akzeptieren. Unsere uneingeschränkte Solidarität gehört der Belegschaft des Unternehmens, die in den vergangenen Jahren einiges auf sich genommen hat“, erklären Susanne Simmler, stellvertretende Vorsitzender der SPD im Main-Kinzig-Kreis und Klaus Schejna, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion Main-Kinzig.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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