Marketinggesellschaft auf Rundreise durch den MKK

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Die Gewerbegebiete im Main-Kinzig-Kreis wachsen und sind überaus nachgefragt bei Investoren.



Das bestätigten kürzlich Besucher aus den Reihen der Marketinggesellschaft Frankfurt RheinMain. In der vergangenen Woche war eine 13-köpfige Delegation zusammen mit der Wirtschaftsförderung des Kreises von Hanau bis in den Ostkreis hinein unterwegs, um einige Kommunen, Unternehmer und die Infrastruktur des Main-Kinzig-Kreises kennenzulernen. Der Main-Kinzig-Kreis ist nach der Stadt Frankfurt größter Gesellschafter der Frankfurt RheinMain GmbH.

Die ganztägige Reise führte vom Hanauer Hafen über Gelnhausen und Gründau bis nach Steinau und Bad Soden-Salmünster. Die Rückmeldungen aus der Besuchsgruppe fielen durchweg positiv aus. Die vorhandene Infrastruktur sowie die reizvolle Landschaft seien große Vorteile, mit denen der Kreis bei Investoren vortrefflich punkte. Von den guten Bedingungen berichtete unter anderem Georg Raab, Geschäftsführer der Tantec GmbH im Gewerbegebiet von Gelnhausen-Roth. Dass der Kreis noch viele Flächen für ähnliche Erfolgsgeschichten anzubieten hat, zeigte die anschließende Fahrt zu mehreren Gewerbegebieten mit großem Entwicklungspotenzial.

Bewusst hatten Walter Dreßbach, Leiter des Amts für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Tourismus, und Cornelia Erlinger vom Fachbereich Wirtschaft und Arbeit auch Naherholungsangebote wie Golfplätze ins Tagesprogramm der Rundreise eingebaut. Das traf die Zustimmung der Gäste, die auf den immer wichtiger werdenden Freizeitwert einer Region bei der Standortsuche von Investoren hinwiesen. Den Abschluss der Rundreise bildete ein Vortrag von Sibylle Hergert, Geschäftsführerin der Breitband Main-Kinzig. Sie stellte die Kreisinitiative für schnelles Internet im Main-Kinzig-Kreis vor, die im Sommer abgeschlossen sein soll.

Wirtschaftsdezernentin Susanne Simmler sieht durch den Ausbau des Glasfasernetzes einen weiteren Standortvorteil im Bereich Infrastruktur. „Der Lückenschluss der A66 war für uns letztes Jahr ein Meilenstein für die Entwicklung des Main-Kinzig-Kreises. Mit der Fertigstellung der Datenautobahn werden wir einen weiteren großen Sprung nach vorne machen“, so Simmler. „Das wird unter Investoren gerade sehr genau verfolgt, genauso wie unser Engagement im Bereich des Tourismus und der Erholung. Entsprechend haben uns die Besucher von Frankfurt RheinMain beste Noten ausgestellt“, freute sie sich.

Foto: Gute Eindrücke aus den Gewerbegebieten: Amtsleiter Walter Dreßbach (Zweiter von rechts) und Cornelia Erlinger (Vierte von rechts) führten die Besuchergruppe unter anderem zur Firma Tantec, wo sie sich mit Bürgermeister Thorsten Stolz und Tantec-Geschäftsführer Georg Raab (von rechts) austauschten.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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