Mitarbeiter haben Spuren in der Kreisverwaltung hinterlassen

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Dank und Anerkennung sprach Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler Mitarbeitern aus verschiedenen Bereichen der Kreisverwaltung zum 25-jährigen und 40 -jährigen Dienstjubiläum und zum Abschied in den Ruhestand aus.



Auch Ulrike Pleier-Betz vom Personalrat hob während einer Feierstunde im Main-Kinzig-Forum die Leistungen der Geehrten hervor. Zu den weiteren Gratulanten zählte Personalamtsleiter Harald Müller.

Stephan Kraft, der sein 25-jähriges Dienstjubiläum feiert, wurde in Frankfurt geboren und lebt  in Erlensee. Nach dem Schulabschluss erlernte er den Beruf des Elektroinstallateurs. Später absolvierte er eine Ausbildung zum Rettungssanitäter und im Jahre 2001 kam er zum Main-Kinzig-Kreis. Hier arbeitete Stephan Kraft zunächst als Einsatzsachbearbeiter in der Zentralen Leitstelle. Heute ist er im Bereich Existenzsicherung im Sozialamt tätig. Dartspielen und aktive Mitarbeit bei der FFW in Erlensee sind seine Hobbys.

Für 40 Jahre im Öffentlichen Dienst wurde Elisabeth Bös-Heidenreich  geehrt. Sie lebt in Steinau und startete ins Berufsleben nach der Schule mit einer Ausbildung zur Industriekauffrau. Zum Main-Kinzig-Kreis kam sie 1974 und begann in Schlüchtern erst in der Staatlichen Abteilung zu arbeiten, dann in der Abteilung Altenhilfe, später in der Leitstelle für ältere Bürger. Auch in der Zentralstelle für ausländische Flüchtlinge war sie beschäftigt und seit 2003 arbeitet  Elisabeth Bös-Heidenreich als Schulsekretärin  am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium in Schlüchtern.  In ihrer Freizeit sucht sie Ausgleich zur täglichen Arbeit bei der Gestaltung des Gartens. Auch ist sie künstlerisch tätig und modelliert Skulpturen.

Ebenfalls auf 40 Jahre Tätigkeit im Öffentlichen Dienst blickt Karin Bretthauer zurück.

In den Ruhestand  verabschiedet wurde die Leiterin des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes im Gesundheitsamt, Dr. Irmhild Richter. Sie ist seit 1977 beim Kreis als Ärztin beschäftigt. Die Liste der von ihr initiierten und geleiteten Projekte ist lang. Sie wirkte unter anderem im Team der Schuleingangsuntersuchungen mit, war im Spezialgebiet Gesundheitsförderung tätig, zum Teil auch im Amtsärztlichen Dienst sowie im sozialpsychiatrischen Dienst und im Bereich der Hygiene. Sie plante und führte das Kinder-Sprach-Screening zur Förderung von Integration bei Kindern mit Migrationshintergrund ein, unterstützte die Inklusion durch Förderung und Entwicklung von Kindern mit Behinderung oder drohender Behinderung oder chronischen Erkrankungen. Als „eine Mitarbeiterin die Spuren hinterlassen wird“, bezeichnete sie Susanne Simmler und wünschte ihr alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.

Foto: Dienstjubiläen und Verabschiedungen (von links) Ulrike Pleier-Betz vom Personalrat, Karin Bretthauer, Elisabeth Bös-Heidenreich, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler, Dr. Irmhild Richter und Stephan Kraft.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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