Freisprechung im Beruf „Mechatroniker/in für Kältetechnik“

Gelnhausen
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In feierlichem Rahmen fand im Barbarossa-Saal des Main-Kinzig-Forums in Gelnhausen die Freisprechungsfeier für die frischgebackenen Gesellen statt.



mechafreisprechmechafreisprech1Als Vorsitzendender des Prüfungsausschusses sprach Herr Potrikus die seit Jahrhunderten gleichen Worte, um die ehemaligen Auszubildenden der Landesfachklasse im Beruf „Mechatroniker/in für Kältetechnik“ in den Stand der Gesellin bzw. des Gesellen zu erheben. Zuvor beglückwünschte Herr Kaul, der Obermeister des hessischen Kälteanlagenbauer-Handwerks, eine junge Dame und 81 Herren zum erfolgreichen Abschluss ihrer dreieinhalbjährigen Lehre in einem sehr anspruchsvollen Ausbildungsberuf. Besonders freute er sich über die Leistungen von Lars Bergmoser, der als Prüfungsbester mit einem Geschenk bedacht wurde.

Er stellte ihnen aber auch sehr positive Entwicklungsmöglichkeiten in Aussicht, die sich durch entsprechende Weiterbildung – z. B. an der Bundesfachschule in Maintal – noch steigern ließen. Frau Alic, die bei der zuständigen Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main für das Gesellenprüfungswesen zuständige Abteilungsleiterin, fand ebenfalls anerkennende Worte und hob die Unterstützung der Kammer, wie auch deren Fortbildungsprogramm, hervor. Von Seiten der Beruflichen Schulen Gelnhausen, dem Standort der landesweit einzigen beruflichen Schule in Hessen für diesen Beruf, freute sich der zuständige Abteilungsleiter Herr Flach über die erlangten Abschlüsse. Gleichzeitig rief er die Junggesellen dazu auf, während ihrer täglichen Arbeit die geltenden Normen und Sicherheitsvorschriften zu beachten und zudem tatkräftig an der Ausbildung der nächsten Generation von Gesellen mitzuwirken.

Herr Peters als Geschäftsführer der Landesinnung Kälte-Klima-Technik Hessen-Thüringen/Baden-Württemberg (LIK) ermutige die Junggesellen dazu, sich mit der aktuellen und künftigen Technik auseinander zu setzen und somit den Fortbestand und die Qualität im Handwerk zu sichern. Die Veranstaltung wurde in gewohnt hervorragender Weise von Frau Reissmann-Landolfo von der LIK moderiert und organisiert. Zum Schluss gab es noch reichlich Gelegenheit bei Finger Food und einem Gläschen Sekt die Anstrengungen der letzten Wochen Revue passieren zu lassen und den Blick nach vorne frei zu machen.


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