2013 beeindruckte sie die literarische Welt mit ihrem Debut, der Novelle „Alles was draußen ist“, die gleich mehrfach preisgekrönt wurde.
2014 folgte dann ihr zweites Buch, der Roman „Zurück zum Feuer“. Auch er erhielt begeisterte Kritiken und mehrere Literaturpreise, unter anderem ein Arbeitsstipendium, mit dessen Hilfe schon das nächste Buch geschrieben werden kann. Den Roman „Zurück zum Feuer“ wird uns Saskia Hennig von Lange jetzt im April in der Kreuzburgbibliothek präsentieren. Vorab sei nur so viel verraten: Es geht um drei Personen, von denen eine die Boxlegende Max Schmeling ist, und um sein verlassenes Haus in der Nordheide. Daraus macht Saskia Hennig von Lange „ein Forschungsprojekt, das sich dem isolierten Individuum der Jetztzeit und seinen unendlichen Entfremdungsgefühlen ... widmet“ (Christoph Schröder, Volltext). Und wir können uns freuen auf eine Lese-Performance, für die die Autorin neulich mit einem Extrapreis ausgezeichnet worden ist. Denn nach der Einschätzung eines Kritikers besitzt diese Autorin „ein absolutes Gehör für Prosa.“ (Cornelius Hall, Ö1)
Zusammengenommen ist das, wie Andreas Rüttenauer in der taz findet, „ein literarischer Vollrausch.“ Zu diesem einmaligen Erlebnis sind alle Interessierten im Rahmen des Lesefrühlings an der Kreuzburg herzlich eingeladen. Man kann mit der Autorin ins Gespräch kommen, es wird auch einen Büchertisch geben, und der Eintritt ist frei. Bitte beachten Sie, den hinteren Eingang (zwischen Klosterpforte und Bahnhof) direkt zur Bibliothek zu benutzen.
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