Tag der offenen Tür an größter allgemeinbildenden Schule

Freigericht
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Über 600 Besucher kamen auf Einladung der Kopernikusschule Freigericht, eine von 31 hessischen Europaschulen und mittlerweile Deutschlands größte allgemeinbildende Schule, die ihr Programm, ihr Gebäude und auch außerunterrichtliche Aktivitäten vorstellte.



offene ksfoffene ksf1offene ksf2Über alle Stockwerke hinweg präsentierten sich die verschiedenen Fachbereiche und zeigten Impressionen aus ihrer Arbeit. In den verschiedenen Einrichtungen der Schule, von der Mensa über das Lernförderzentrum und die AnsprechBar, die Schulbibliotheken und die Computerräume bis zur Schulsternwarte konnten sich die Gäste umsehen und sich über das lebendige Schulleben informieren. Natürlich waren auch wieder das gesamte Kollegium und die verschiedenen Gremien wie der Schulelternbeirat, die Schülervertretung und der Förderkreis zur Stelle und informierten die Gäste. Selbst nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung hatten über 50 "Nachzügler" noch die Gelegenheit, die Kopernikusschule ausgiebig und unter fachkundiger Führung kennenzulernen.

Die Kreativität der Fachgruppen, die sich mit über 30 Präsentationen und Dokumentationen vorstellten, war bemerkenswert. Besonders beeindruckend war auch die Schülerbeteiligung, beispielsweise bei den Kinderführungen durch das gesamte Schulgebäude, bei Schnupperstunden in den Fremdsprachen oder bei der Präsentation der verschiedenen Austauschprogramme. Und die Kinder aus den Grundschulen konnten an verschiedenen Stationen, etwa bei Robotics oder beim Mikroskopieren selbst tätig werden.

Beeindruckt zeigten sich die Eltern und Schüler vor allem vom vielfältigen Schulprogramm und der sehr guten Ausstattung der Kopernikusschule. Die Möblierung und das moderne Raumkonzept - etwa im neu gestalteten naturwissenschaftlichen Bereich der gymnasialen Oberstufe inklusive Cyberclassroom - unterstützen das handlungsorientierte und innovative Lernen an der Kopernikusschule außerordentlich. Ob naturwissenschaftlicher, musischer oder sprachlicher Schwerpunkt: für alle Neigungen hält die Freigerichter Europaschule spezielle Fördermöglichkeiten bereit. Austauschprogramme und Partnerschulen in aller Welt, bilingualer Unterricht sowie die Möglichkeit des deutsch-französischen Abiturs sind nur einige der Pluspunkte der Kopernikusschule, die sich bewusst für eine Rückkehr zu G9 aussprach, um mehr Zeit zum nachhaltigen Lernen zu bieten, aber auch um den Schülerinnen und Schülern mehr Möglichkeiten für die Teilnahme an Förder- und Coachingprogrammen, an Schüleraustauschen und Berufsorientierungsangeboten zu bieten - G9plus nennt die Freigerichter Europaschule ihr neues Konzept, das dem Eltern- und Schülerwillen Rechnung trägt und einstimmig in der Schulkonferenz beschlossen wurde. Auch die vielfältigen und herausragenden Programme im Bereich soziales Lernen sollen durch G9plus gestärkt werden: Suchtprävention, Berufsberatung und Methodentraining haben traditionell einen hohen Stellenwert an allen Schulzweigen der Kopernikusschule: "Wir bieten ein dichtes Beratungsnetz und stellen das Kind ins Zentrum", so Schulleiterin Anna Maria Dörr und ihr Stellvertreter Karl Bedenk, die darauf verweisen, dass auch das Fremdsprachenkonzept der Europaschule derzeit überarbeitet und an G9plus angepasst werde (eine gesonderte Pressemitteilung folgt).

Der diesjährige Tag der offenen Tür bot wieder eine hervorragende Gelegenheit, speziell für die Eltern und Schüler der umliegenden Grundschulen, sich über das weiterführende Schulangebot in Somborn zu informieren.


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