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31. Brüder-Grimm-Lauf: Kuttich läuft allen davon

Leichtathletik
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Der Sieger des 31. Brüder-Grimm-Laufes kommt mitten aus der Läuferfamilie: Björn Kuttich gewann souverän alle fünf Etappen von Hanau bis Steinau und landete hochverdient mit einer starken Gesamtzeit von 4:55:02 Stunden auf Platz eins. Der Offenbacher, dessen Vater und Schwester ebenfalls zum Teilnehmerfeld gehörten, ist ein treuer Starter bei der dreitägigen Laufveranstaltung und hatte bereits mit 14 Jahren und damit als bisher jüngster Läufer alle fünf Etappen absolviert.



Gesamtsiegerin bei den Frauen wurde die in der Läuferszene bislang wenig bekannte Simone Blumör aus Hanau, die quasi aus dem nichts in 5:46:51 Stunden auf Rang eins lief. Besonders bestaunt wurde allerdings auch die Zweitplatzierte: Mariam Kostanian aus Berlin ist erst 16 Jahre alt und hüpfte wie "ein junger Floh", so Streckensprecher Jochen Heringhaus, durch das Teilnehmerfeld. Die Premieren-Siege bei der 31. Auflage des Brüder-Grimm-Laufes waren auch deshalb möglich, weil bis auf Uli Amborn, der 1993 erfolgreich war, alle bisherigen Sieger fehlten.

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Machte aber gar nichts, der Jubel der Teilnehmer beim Zieleinlauf "Am Kumpen" in Steinau war riesengroß, die 80 Kilometer hatten ihnen auch diesmal wieder alles abverlangt. Besonders heiß war es auf der ersten Etappe am Freitagabend: Ein Läufer bekam hier Kreislaufprobleme und musste mit Infusionen wieder aufgepeppelt werden. Am Sonntag gab es dann noch einen Sturz in Wächtersbach, der für eine Teilnehmerin das vorzeitige Rennende bedeutet. "Letztlich verliefen alle Zwischenfälle glimpflich, daher sind wir wieder sehr zufrieden mit dem Ablauf", dankte Karsten Schmidt vom Organisationsteam des Main-Kinzig-Kreis vor allem den 450 Helferinnen und Helfer der Lauftreffs und Sportvereine, die den Brüder-Grimm-Lauf auch in diesem Jahr wieder als Veranstaltergemeinschaft ausrichteten. Kurios in Rodenbach: Bei der 31. Auflage hatte ein ortsansässsiger Landwirt offenbar erstmals mitbekommen, dass die Werbebanner am Zieleinlauf an seinem Zaun befestigt werden, nach gutem Zureden von Louis Rack und Walter Dreßbach vom Main-Kinzig-Kreis stellte aber auch er sich der Durchführung dieses Laufevents nicht in den Weg.

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Und so konnte der Tross sich auf den gewohnten Weg in Richtung Steinau machen, nicht zu stoppen von einem umgekippten Baum zwischen Neuenhaßlau und Gelnhausen, begleitet von zwei Rettungswagen und insgesamt drei Ärzten und an den letzten drei Zielorten erwartet von 14 Masseuren, die die Muskeln der Teilnehmer wieder in Schwung brachten. Ein Hochzeitstag wurde gefeiert, viele neue Bekanntschaften geschlossen und auch dem mehrfachen Finisher Thomas gedacht, dessen Todestag sich während des Brüder-Grimm-Laufes zum ersten Mal jährte.

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Die 32. Auflage im kommenden Jahr ist bereits fix terminiert und wird wieder wie gewohnt am zweiten Juni-Wochenende stattfinden. Möglicherweise dann aber ohne die Startnummer eins: Kalli Flach vom Lauftreff Höchst hat bisher an allen Brüder-Grimm-Läufen teilgenommen und beendete am Sonntag seine 155. Etappe. Für das kommende Jahr plant der inzwischen "Ü70-er" allerdings die Teilnahme an einem Ultra-Lauf in den USA und wird möglicherweise fehlen.

Alle Ergebnisse: www.chipzeit.de


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