FSV in Kaiserslautern: Für den Erfolg kämpfen

2. Bundesliga
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Fußball-Zweitligist FSV Frankfurt tritt am Sonntag, den 20.4.2014 beim 1. FC Kaiserslautern an, Anpfiff ist um 13:30 Uhr.



FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann zur aktuellen Situation: „Wir haben eine Situation, die wir nicht haben wollten. Ich habe schon nach dem Fürth-Spiel - in dem wir eigentlich gut agiert haben, aber das Spiel dann doch leichtfertig und fehlerhaft abgegeben und verloren haben - darauf hingewiesen, dass wir so schnell wie möglich alles dafür tun müssen, die nötigen Punkte einzufahren, um die Liga zu sichern. Sonst kommt man in eine Situation, in der es von Spiel zu Spiel immer wichtiger wird und auch die Nerven eine Rolle spielen. Wir haben das nicht gut aufgenommen und es in den vergangenen Wochen haben wir es letztlich nicht geschafft, eine Mannschaft auf den Platz zu haben, die um diese Punkte, die man braucht, auch kämpft. Zudem haben wir immer wieder durch Einzelspieler, auch durch Führungsspieler, fehlerhaft agiert. Wenn es dann so ist wie im letzten Spiel, dass sieben, acht, neun Spieler einfach nicht ihre Normalform bringen, dann ist es schwierig. Nichtsdestotrotz sind wir noch in einer Situation, in der wir es selbst noch entscheiden können. Darüber sprechen wir in dieser Woche und wir müssen es jetzt einfach hinbekommen, dass wir diese Mischung aus konzentrierter Arbeit und selbstbewusstem Auftreten auf den Platz bekommen. Vor allem ist es wichtig, dass wir wieder eine Mannschaft auf dem Platz haben, die sich gegenseitig unterstützt und bei der es nicht auf einzelne Interessen ankommt. Daran werden wir in dieser und den nächsten Wochen arbeiten und wir sind alle zuversichtlich, dass wir das zusammen hinbekommen.“

FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann zur Trainingswoche: „Es gilt jetzt, in der Woche konzentriert zu trainieren, sich körperlich und taktisch einzustellen und jedem Einzelnen klar zu machen, dass es nicht darauf ankommt, ob ich gut spiele, ob ich überhaupt spiele, sondern dass insgesamt eine Mannschaft auf dem Platz steht, die für uns alle erfolgreich sein will.“

FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann zum Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern: „Es kommt darauf an, dass wir in Kaiserslautern zeigen, dass eine Mannschaft auf dem Platz steht. Wir müssen in der Gesamtheit das Gefühl haben ‚Da kämpfen elf Leute für den Erfolg‘, egal ob für sich, für den Verein oder für Gott und die Welt, aber sie kämpfen gemeinsam.“

Für das Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern muss der FSV Frankfurt auf Nestor Djengoue (Knochenödem am Schienbein und Oberschenkelzerrung), Emre Nefiz (Innenbandzerrung), Zafer Yelen (Innenmeniskuseinriss) und Chhunly Pagenburg (Rückenbeschwerden) verzichten.

FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann weiter zur personellen Situation: „Mit Mathew Leckie und Alex Huber gibt es zwei Spieler, die noch nicht mittrainieren, aber ich denke, das wird sich in den nächsten Tagen legen. Nikita Rukavytsya konnte ebenfalls wegen eines Magen-Darm-Infekts nicht mittrainieren.“


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