FSV Frankfurt: „Richtig Gas geben“ zum Jahresfinale

Das Spiel steht unter der Leitung von Michael Weiner. Unterstützt wird er von den Assistenten Norbert Grudzinski und Holger Henschel sowie durch den vierten Offiziellen Lothar Ostheimer.

FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann zur aktuellen Situation: „Es ist schade, dass wir die Freude über das gute und erfolgreiche Spiel gegen Heidenheim nicht auskosten können, weil es schon wieder weitergeht und wir das dritte Spiel innerhalb von sechs Tagen zu absolvieren haben. Aber vielleicht ist es auch gut, dass die Jungs direkt wieder auf den Platz müssen und sehen, wie hart diese zweite Liga ist und wie schwierig es ist, sich durchzusetzen und Spiele zu gewinnen. Ich habe das Gefühl, dass die Jungs gut drauf waren, sich bis morgen gut erholt haben und in der Lage sind, richtig Gas zu geben und richtig viel an Leistung auf den Platz zu bringen. Das wird auch erforderlich sein.“

FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann zum Gegner Karlsruher SC: „Karlsruhe hat eine starke Mannschaft, die qualitativ gut besetzt ist. Nicht nur mit den ersten Elf, sondern auf breiter Front, so dass sie Möglichkeiten haben, gleichwertig nachzulegen. Es ist eine Mannschaft, die sicherlich am Ende der Saison unter den ersten Sechs landen wird. Das habe ich nach dem Hinspiel schon gesagt und das hat sich bislang mehr als bestätigt. Insofern müssen wir es akzeptieren, dass der KSC der Favorit ist, aber wir sind soweit, dass wir auch gegen Favoriten bestehen können und eine Chance haben zu punkten.“

Nicht einsatzfähig auf Seiten des FSV Frankfurt sind Fabian Burdenski (Sprunggelenkreizung), Denis Epstein (Schambeinentzündung), Zafer Yelen (Rehabilitation nach Teilriss des Außenbandes und der Gelenkkapsel) und Chhunly Pagenburg (Rückenbeschwerden).

FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann weiter zur personellen Situation: „Hanno Balitsch war gestern schon beim Auslaufen dabei, wenn auch nicht schmerzfrei. Aber ich denke, dass die Blessur bis Freitag so abgeklungen ist, dass er mitspielen kann und mitspielen wird.“