720 Treppenstufen bis zum Gesellenbrief

Ausbildung
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Zur Willkommensfeier hatten Pater Christian Vahlhaus, Einrichtungsleiter, und Heiko Schreiber, Leiter der Beruflichen Bildung, die neuen Auszubildenden im Jugendhilfezentrum eingeladen.



Die zehn jungen Männer und eine Frau sind längst mit Arbeitskleidung, Sicherheitsschuhen und Arbeitsmaterial ausgestattet und auch die ersten Unterweisungen und Sicherheitsbestimmungen wurden ihnen von den jeweiligen Ausbildern vermittelt. „Der Start in die Ausbildung ist mit einer Treppe zu vergleichen und noch steht ihr ganz unten,“ erklärt Schreiber und ermuntert die jungen Menschen Stufe für Stufe zu nehmen. „Jeder Tag zählt und es sind etwa 720 Tage bis ihr den Gesellenbrief in der Hand haltet.“

Dass dies gelingt, dafür stehen Ausbilder und Sozialpädagogen zur Seite. Im Holzbereich ist Achim Kreß für das erste Lehrjahr mit Marvin Fuhr und Niklas Hoyer zuständig. Veysel Akyol, Marcel Holler, Martin Wagner und Philipp Milbradt haben sich für einen Ausbildungsberuf im Metallbereich entschieden und werden von Werkstattleiter Hans-Georg Glock angeleitet. Im Bereich Farbe starten mit Tim Schneider, Alexander Jäger, Nico Henneberg, Zidane Dorbani und Monja Larissa Klaus ebenfalls vier junge Menschen ihre Ausbildung . Ihr erster Ansprechpartner im Ausbilderteam ist Werkstattleiter Bernd Heil. Für die pädagogische Begleitung und Betreuung während der gesamten Ausbildungszeit sind Clarissa Deuker und Markus Hack zuständig, die sich auch für die Planung und Durchführung der vertrauensbildenden Maßnahme verantwortlich zeigen. Diese findet vom 22.-24. Oktober in einem Blockhaus in Salmünster/ Ahl statt und ist ein wichtiger Baustein gerade zu Beginn dieses neuen Lebensabschnitts. Ausbilder und Jugendliche erwartet ein erlebnisorientiertes Programm mit viel Spaß, am Ende soll der mitgebrachte Rucksack mit allerlei gefüllt sein, was zu einem Gelingen der Ausbildung wichtig ist und beiträgt.

„Euch allen einen guten Start,“ wünscht auch Pater Christian Vahlhaus und fordert die Jugendlichen auf, sich rechtzeitig an Ausbilder und Betreuer zu wenden, bevor es die Treppe abwärts geht. „Wir unterstützen Euch, denn es ist nicht immer einfach, die nächste Stufe zu nehmen.“  


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