Derzeit modernstes Ultraschall-Hochleistungsgerät im Klinikum Hanau

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Das Klinikum Hanau positioniert sich weiter als Haus der Spitzenmedizin und Spitzentechnik.



Denn als erstes Krankenhaus im Rhein-Main- und Main-Kinzig-Gebiet erhält das Klinikum Hanau dieses erst seit Kurzem verfügbare Gerät. Hersteller des innovativen Hochleistungs-Ultraschallsystems ist die Firma Philips. Das neue High-Tech-Gerät kommt in der Gynäkologie und Geburtshilfe zum Einsatz und liefert eine außergewöhnliche Bildqualität.

„Mit dem nagelneuen Philips-High-End-US-Gerät EPIQ 7 werden derzeit erste Kliniken in Deutschland ausgestattet, die Partnerschaft mit Philips unterstreicht die Wertschätzung, die dem Klinikum Hanau entgegengebracht wird“, betont der Ärztliche Direktor des Hauses, Dr. med. André Michel. Philips ist bekannt für seine Expertise in der Bild-gebenden Technologie. Kurz nach der Markteinführung wurde nun ein nagelneues Gerät aus den USA geliefert und in der geburtshilflichen Ambulanz am Klinikum Hanau installiert.

„Bildqualität und Bedienerfreundlichkeit von EPIQ sind wirklich beeindruckend", schwärmt Privatdozent Dr. med. Thomas Müller. Er ist einer von gleich mehreren Spezialisten der Klinik mit einer besonderen Qualifikation auf dem Gebiet der vorgeburtlichen Diagnostik. Diese stützt sich ganz wesentlich auf die für das Kind ungefährliche Ultraschalldiagnostik. Immer wieder hospitieren auch Fachkollegen in der Ultraschallsprechstunde der Klinik, die von den Oberärzten Dr. med. Helmut Sedlaczek, Dr. med. Kanya Götsch und Georgi Popivanov versorgt wird und im Rhein-Main-Gebiet eine herausragende Reputation genießt. Die Ultraschallausbildung der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe ist nach den Vorgaben der DEGUM (Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin) zertifiziert. Das neue Philips-System glänzt insbesondere mit einer besonders guten Bildqualität. Hinter der sogenannten nSight-Technologie verbirgt sich eine Bildgebungstechnologie, die besonders schnell ausgesprochen klare Bilder erzeugt und Strukturen sichtbar macht, die bisher im Ultraschall nur begrenzt sichtbar waren. Auch die zeitliche Auflösung – also das Aufrechterhalten der Auflösung auch bei hohen Bildraten – wurde wesentlich verbessert. Die besondere Bildqualität ergibt sich außerdem dadurch, dass im Schallkopf rund 3.000 Kristalle verbaut sind und die Schallstrahlen aus verschiedenen Winkeln eingesetzt werden.

Damit setzt das Klinikum seinen Kurs von Spitzenmedizin und Spitzentechnologie konsequent fort. „Dazu zählen aber insbesondere auch ein ausgesprochenes Wohlfühlambiente und eine den Menschen zugewandte Versorgung“ betont Dr. Kanya Gewalt, Oberärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. Das Eltern-Kind-Zentrum (EKZ) bietet allen werdenden Eltern eine Geburt in Sicherheit und Geborgenheit. Es bietet den einzigen Hanauer Kreißsaal mit anwesendem Kinderarzt und verfügt als einzige Klinik im Main-Kinzig-Kreis über die höchste deutsche Versorgungsstufe (Level 1). Es ist darüber hinaus besonders qualifiziert für Risikogeburten wie z. B. bei Schwangerschaftsdiabetes, Frühgeburtlichkeit oder Mehrlingen. Drillinge wurden 2008, 2009, 2013, 2014 und 2015 entbunden, im November 2011 sogar Vierlinge.

Foto (von links): Chefarzt PD Dr. med. Thomas Müller und die Oberärzte Dr. med. Helmut Sedlaczek, Dr. med. Kanya Götsch und Georgi Popivanov, die die Ultraschall-Sprechstunde in der Geburtshilflichen Ambulanz des Eltern-Kind-Zentrums Hanau betreuen, neben dem neuen High-Tech Gerät. Quelle „Klinikum Hanau“


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