Neue Förderungen fürs Heizen mit Erneuerbaren Energien

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Auf das neue Marktanreizprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) weist der heimische Energieversorger MainKinzigGas seine Kunden hin.



Ab 1. April dieses Jahres fördert der Bund damit private, gewerbliche und kommunale Investitionen in Heizungsanlagen oder größere Heizwerke, die erneuerbare Energien nutzen. „Die Förderung unterstützt vorrangig die Errichtung von Anlagen im Gebäudebestand. Das erleichtert insbesondere für Privathaushalte den Umstieg auf neue, effiziente Heiztechnik deutlich“, freut sich Andreas Bräuning, bei MainKinzigGas für den Vertrieb von Energiedienstleistungen verantwortlich. Bräuning betont, dass auch Solaranlagen zur Trinkwassererwärmung wieder gefördert würden und bei gleichzeitiger solarer Heizungsunterstützung eine zusätzliche Förderung möglich sei.

„Diese sogenannten solarthermischen Anlagen lassen sich zum Beispiel perfekt mit vorhandenen oder neuen Erdgas-Kesseln kombinieren“, weiß Bräuning und hat noch einen geldwerten Tipp parat: „Einen weiteren Bonus erhält, wer gleichzeitig mit der Installation einer Solaranlage auch den alten Heizkessel tauscht.“ Ebenfalls interessant seien die erhöhten Zuschüsse für Erdgas-Wärmepumpen. Hierbei gelte das Förderprogramm sowohl für Bestandsgebäude als auch für Neubauten. „Der Einbau einer Erdgas-Wärmepumpe wird nun mit mindestens 4.500 Euro gefördert“, weiß der Energiefachmann. Neben privaten Haushalten könnten auch kleine und mittlere Unternehmen vom Programm des BMWi verstärkt profitieren. Für sie gibt es einen speziell auf ihre Erfordernisse zugeschnittenen KfW-Teil im Programm und einen sogenannten „KMU-Bonus“ von zehn Prozent. Anträge für die neue Förderung nimmt ab dem 1. April 2015 das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (www.bafa.de) entgegen. Informationen zu Förderbedingungen für größere Anlagen sind bei der KfW Bankengruppe unter www.kfw.de erhältlich. „Als regionaler Energieversorger ist MainKinzigGas ebenfalls gerne Ansprechpartner für alle, die sich für die neuen Fördermöglichkeiten interessieren“, betont Bräuning.


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