Der Benefizkunstkalender von aristanet für 2024 ist fertig und kommt in den Verkauf. Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (hintere Reihe, Dritte von links) gratulierte dem engagierten Frauennetzwerk aristanet und bedankte sich sowohl bei den Künstlerinnen, die ihre Arbeiten kostenlos zur Verfügung gestellt haben, als auch bei den Sponsoren des Kalenders, ohne die das Projekt nicht möglich wäre. Der Erlös fließt zu hundert Prozent an das Frauenhaus Wächtersbach.

„Mit dem Verkauf des Benefiz-Kunstkalenders von aristanet erreichen wir gleich zwei Ziele: Wir schaffen Aufmerksamkeit für das Thema häusliche Gewalt und erzielen zusätzlich noch eine kräftige Finanzspritze für das Frauenhaus Wächtersbach. Deshalb freue ich mich sehr, dass wir jetzt den Kunstkalender für 2024 mit Verkaufsaktionen und dem Vertrieb über rund 30 Verkaufsstellen an die Frau und an den Mann bringen können“, erklärt Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (SPD), die auch Schirmherrin für das Benefizprojekt ist.

Eine spannende künstlerische Auseinandersetzung, weit weg von weißen Wänden, bereit zum Entdecken ist noch bis zum 23. September in Großauheim zu erleben. Elf etablierte Künstlerinnen und Künstler aus der Region haben die ehemalige Autowerkstatt in der Hauptstraße 45 zum Ausstellungsraum umgewidmet. Zusammengefunden, um künstlerisch auf einen Ort zu reagieren, der seit Jahren ungenutzt ist und viele optische und haptische Reize bietet haben sich Leona Blum, Elena Eto, Nicole Jänes, Martin Konietschke, Matthias Kraus & Alois Straub, Linn Mann, Simone Nuß, Isolde Nagel, Leonore Poth, Barbara Ritter und Ursula Zepter.

Von links: Grit Ciani (Jury), Kulturpreisträgerin Ellen Hug (Jury), Marion Wögler, Lilo Ewig (beide aristanet e.V.), Friederike Ley (Jury), Heike Marrek (aristanet e.V.) und die drei Jurymitglieder Andrea Sandow, MKK-Kulturbeauftragte, Oliver Habekost, Geschäftsführer Kreiswerke Main-Kinzig, Tobias Zipf, Leiter Firmenkunden Kreissparkasse Gelnhausen.

Der Aufruf des Netzwerks aristanet e.V. zur Beteiligung am Benefiz-Kunstkalender für das Frauenhaus Wächtersbach ist erneut auf große Resonanz gestoßen. Für die dritte Auflage des im Jahr 2021 erfolgreich gestarteten Projekts unter dem Motto „Verbindungen - Kunst von Frauen für Frauen“ haben sich 47 Künstlerinnen beworben.

Aufgrund der hohen Nachfrage bietet Frederik Schwarz, Senior Jewellery Spezialist bei Christie´s Berlin, in diesem Jahr ein zweites Mal die Möglichkeit einer kostenlosen Expertenberatung von Schmuckstücken im Deutschen Goldschmiedehaus Hanau.

Die Städtischen Museen Hanau laden zu einem Kunstgespräch zu den Werken August Peukerts mit Museumspädagogin und Kunsthistorikerin Susanna Rizzo am Sonntag, 16. April, von 15 bis 16 Uhr, ins Museum Großauheim ein.

In diesem Jahr bietet Frederik Schwarz, Senior Jewellery Spezialist bei Christie´s  Berlin, wieder die Möglichkeit einer kostenlosen Expertenberatung von Schmuckstücken im Deutschen Goldschmiedehaus Hanau.

Foto: GfG Hanau

Seit 2004 ernennt die Stadt Hanau alle zwei Jahre einen Stadtgoldschmied oder eine Stadtgoldschmiedin, die von einer Jury Ausgewählten arbeiten für einige Wochen in Hanau an der Staatlichen Zeichenakademie und geben einen Workshop für  Schülerinnen und Schüler. Im Sommer vergangenen Jahres entschied sich die Jury Alexander Blank (*1975 Büdingen) aus München zum 10. Hanauer Stadtgoldschmied 2023 zu wählen.

In der Reihe „Künstler des Monats“ präsentiert der in Rodenbach lebende Gold- und Silberschmiedemeister Bruno Sievering-Tornow vom 29. November 2022 bis 19. Februar 2023 Silberschmiedearbeiten aus seiner Serie „Druckgeformte Körper“.

Ohrringe - inspiriert von Hilma af Klints Gemälde „Schwan Nr. 17“, Selina Lotter, 2022, 925er Silber. Foto: Selina Lotter

Die Celia Holtzer Stipendiatin Selina Lotter präsentiert ihre Arbeitsergebnisse bis 2. Oktober im Foyer des Deutschen Goldschmiedehauses Hanau.

Wer seinen Garten insektenfreundlich und naturnah umgestaltet, hat die Chance, ein Preisgeld als Zuschuss dafür zu erhalten.

Das jährliche Gartenfestival „GartenKunstGenuss Main-Kinzig“ wird auch in diesem Jahr fortgesetzt.

Von links: Benjamin Pfister, Dr. Christianne Weber-Stöber, Hartwig Rohde, Ulrich Haass, Nicola Jäger, Dr. Sabine Runde und die beiden Stipendiatinnen Inga Klemme.

Se Jeong Choi und Inga Klemme, Schülerinnen der Staatlichen Zeichenakademie Hanau, wurde am 7. Juli 2022 von der Gesellschaft für Goldschmiedekunst e.V. das Celia Holtzer Stipendium verliehen.

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