Kostenlose Fortbildung zum Integrationscoach

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Zu einem kostenfreien 3-tägigen Fortbildungskurs zum „Integrationscoach“ laden Sabine Haupt, unter anderem Heilpraktikerin für Psychotherapie, und Dieter Klumb, Flüchtlingsbeauftragter der Barbarossastadt Gelnhausen, ein.



Eingeladen sind ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die Flüchtlingen in ihrer neuen Heimat zur Seite stehen. „Ich will Hilfe und Unterstützung geben, um mit Flüchtlingen zusammen zu arbeiten", so die Linsengerichterin, die eine Ausbildung zur Hypnotherapeutin absolviert hat sowie Kinder- und Jugendcoach ist. Die dreitägige Ausbildung ist für die Teilnehmer völlig kostenlos. Sie findet vom 20. bis 22. Oktober, jeweils von 10 Uhr bis 17 Uhr, im Pfarrzentrum der katholischen Kirchengemeinde St. Peter Gelnhausen, Am Schlachthaus 8, statt. Bei Bedarf folgt am 23. Oktober die Supervision im Gesprächsraum von Sabine Haupt in Linsengericht.

Getragen wird die deutschlandweite Initiative von dem Institut für Potenzialentfaltung (IPE), das vorwiegend im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit aktiv ist und nun auch mit dem Angebot der Integrationskurse in vielen deutschen Städten bereits ausgebuchte Fortbildungen anbietet. Sabine Haupt ist dabei selbst Mastercoach und darf durch ihre abgeschlossene Ausbildung auch weitere Coaches anlernen und ausbilden. In verschiedenen Übungen sollen unterschiedliche Methoden der Stressbewältigung vermittelt werden. Neben Atemübungen, "Restepping", geleiteter Kommunikationsführung und der Vermittlung von Lösungsmöglichkeiten sollen die Teilnehmer Methoden zum Abbau von Trauer, Wut und Hilflosigkeit erlernen.

„Wir beschäftigen uns mit der allgemeinen Problematik und den Hintergründen, in denen viele Flüchtlinge stecken. Wir möchten dieses Thema, wie entsteht ein Trauma, auch wissenschaftlich fundiert anschneiden, legen den Fokus aber auf die Anwenderkompetenz unserer Teilnehmer, sich selbst zu unterstützen, mit dem Leid der Flüchtlinge umzugehen“, so Sabine Haupt. „Unser Anliegen ist es, Methoden an die Hand zu geben, die für die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer einfach umsetzbar sind.

„Als Grundlage erarbeiten wir uns den Bereich Kommunikation, Umgang mit Wut, Trauer und Hilflosigkeit und vielem mehr. Dabei reflektieren wir Ansätze beruhigender und stärkender, lösungsorientierter Kommunikation, die Kraft von Sprache im Denken und der Möglichkeit der Fokussierung als "Ausgang aus dem Gedankenkreisel". Darüber hinaus gehe es um das Erkennen von Lösungsmöglichkeiten, das Begleiten bei emotionalen Situationen und dem Weitergeben von Techniken "Hilfe zur Selbsthilfe". Wer an dem Fortbildungskurs teilnehmen möchte, der kann sich bei Sabine Haupt (Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder Dieter Klumb (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) anmelden.


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