Srita Heide verdient großen Respekt

Leserbriefe
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VORSPRUNG-Leser Manfred W. Franz, ehemaliger CDU-Kreistagsabgeordneter und Bürgermeister a. D. aus Freigericht, äußert sich in einem Leserbrief zum Landratswahlkampf.



"Die CDU-Kandidatin für die Landratswahl am 5. März, Srita Heide, verdient angesichts ihres nun schon wochenlang anhaltenden überaus engagierten Einsatzes, mit der Wahrnehmung ungezählter Termine im gesamten Kreis, zwischen Sinntal und Maintal, vor allem aber mit ihrem fundiert vorgetragenen breitgefächerten argumentativen kreispolitischen Themen-Repertoire großen Respekt.

Längst ist es ihr überzeugend gelungen, das ihr von Skeptikern und voreingenommenen Menschen angelastete Image der Verlegenheits- Kandidatin souverän abzustreifen und durch ihre unnachahmlich kommunikative Art im Umgang mit interessierten Menschen zu widerlegen. Sie überzeugt eindrucksvoll mit ihren fundierten Ausführungen zu allen kreispolitischen Themen und besticht mit verständlichen Antworten zu allen gestellten Fragen. Mit dieser bewundernswerten Form des kommunikativen Miteinanders gelingt es ihr sogar, bestehende Vorurteile gegen die Politik und die sie umsetzenden Repräsentanten auf kommunaler Ebene aus dem Weg zu räumen.

Es war bzw. ist deshalb auch nicht verwunderlich, dass sie den hessischen CDU-Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Volker Bouffier bei dessen Besuch auf der Werbeveranstaltung der Kreis-CDU in Hanau sehr beeindruckte. Die entsprechenden lobenden Anmerkungen von Volker Bouffier sprachen bzw. sprechen für sich. Auch ich selbst kann aus eigenem Erleben sowohl die Inhalte als auch den Stil der Wahlwerbung von Srita Heide, sowohl an Infoständen, bei Veranstaltungen sowie durch aufmerksame Beobachtung in der Presse und in den sozialen Netzwerken, nur loben.

Sie hat es auch nicht nötig, politisch Andersdenkende und erst recht nicht ihre Mitbewerber für die Landratswahl am 5. März, öffentlich zu kritisieren oder zu diskreditieren. Srita Heide macht nur offensive Wahlwerbung für sich und ihr Verhalten hebt sich daher wohltuend von jenen Zeitgenossen ab, die glauben, den Begriff „Wahlkampf“ wörtlich nehmen zu müssen und die Grenze der verbalen Umgangsformen beliebig überschreiten zu können.

Als langjähriger Kreispolitiker komme ich daher nicht umhin, mich über die öffentlichen Auslassungen meiner ehemaligen Kreistags-Kollegen von der SPD, Karl Netscher, Christoph Degen, und auch von Landrat Erich Pipa zu wundern, die sich im Zusammenhang mit den lobenden Aussagen von CDU-Landeschef Volker Bouffier in Hanau, über die CDU-Kandidatin sowie die kritischen Anmerkungen über die politische Kreisspitze überaus dünnhäutig zeigten und sich dazu in der Presse rustikal und unqualifiziert artikulierten."

Manfred W. Franz
Freigericht-Bernbach

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