Artikel der AfD: Holzhammer-Methode

Leserbriefe
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Zu Äußerungen der AfD zur geplanten Sommerbühne in Wächtersbach äußert sich VORSPRUNG-Leser und Geschäftsführer des Chorverbandes Main-Kinzig, Klaus Ritter, in einem Leserbrief.



"Die Aussage von AfD Sprecher Dr. Maaß erscheint mir mehr als anmaßend, wenn er bezüglich  der geplanten Sommerbühne von einer Instrumentalisierung der Kulturschaffenden im Main-Kinzig-Kreis spricht.

Mit der Überlegung und Planung einer solchen Kulturbühne in zentraler Lage entspricht der Landrat dem langgehegten und vielfach geäußerten Wunsch zigtausender ehrenamtlich tätiger Menschen im MKK. Diesen Wunsch haben seit der Feier: „40 Jahre MKK“, die verantwortlichen Personen in den kulturtreibenden Verbänden in freier Willens- und Meinungsbildung und im Interesse und zum Wohle aller Bürger des MKK, immer wieder mündlich und schriftlich an Landrat Pipa herangetragen. Denn, diese zur 40-Jahr-Feier installierte und überdachte Bühne und Veranstaltungsstätte, entsprach den Vorstellungen.

Dass diese Pläne zum jetzigen Zeitpunkt und auch für den vorgesehenen Standort Wächtersbach konkretisiert und in konsequenter Form  zur Realisierung vorbereitet und durch die politischen Gremien auf den Weg gebracht werden sollen, stufe ich als weitsichtig und absolut vernünftig ein. Kein Zeitpunkt ist besser, als diese Maßnahme jetzt und in Verbindung mit den Bauarbeiten am Wächtersbacher Schloß zu bringen. Diese Kulturstätte wird eine große Bereicherung für den gesamten MKK und viele Besucher sein.

Ich bin sicher, dass alle verantwortungsbewussten, im Interesse und zum Wohle der Bürger handelnden Kreistagsabgeordneten, in freier und wohldurchdachter Willensbildung ihre Entscheidung für dieses Projekt treffen werden."

Klaus Ritter
Geschäftsführer
Chorverband Main-Kinzig e.V.

Hinweis der Redaktion: Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen oder nicht zu publizieren. Online eingesandte Leserbriefe werden nicht direkt veröffentlicht, sondern zuerst von der Redaktion geprüft. Leserbriefe sind immer mit dem Namen und der Anschrift des Autors zu versehen und spiegeln die Meinung des oder der Autoren wider. Die E-Mail-Adresse zur Einsendung von Leserbriefen lautet Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de