G20-Gipfel: Kein Verständnis für Gewalttaten

Leserbriefe
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Zu den Auseinandersetzungen während des G20-Gipfels in Hamburg äußert sich VORSPRUNG-Leser Jochen Dohn in einem Leserbrief.



"Über Hundertausende protestieren gegen die Politik der G20 und dann wird alles durch einige Tausend gewaltbereiten Chaoten zerstört. Menschen hatten Angst um ihr Leben, friedliche Demonstranten und Polizisten werden verletzt, Autos angezündet, Scheiben eingeschlagen und Läden geplündert. Wer will da noch über Alternativen zur herrschenden Politik diskutiert? Es gibt keine Verständnis für Gewalttaten, kein Stein hilft den Hungernden, kein Molotowcocktail schützt das Klima, keine Eisenstange hilft gegen Armut und kein Angriff auf Polizist, Feuerwehrmänner oder Sanitäter beendet Kriege. Es muss gehandelt werden, d.h. Aufklären, welche Rolle Politik und Polizei gespielt haben und was falschgelaufen ist. Außerdem die Straftäter vor Gericht stellen und verurteilen. Nur so ist Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht zu schützen, vor allen, die diese am liebsten abschaffen wollen."

Jochen Dohn
Fichtelgebirgsstr. 39
63454 Hanau-Mittelbuchen

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