AfD contra DGB: "Die wahren Anti-Demokraten"

Leserbriefe
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Der AfD-Kreistagsabgeordnete Ulrich Langenbach sieht eine Diffarmierung seiner Partei durch den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und äußert sich dazu in einem Leserbrief.



"Nach meinem letzten Leserbrief vom August 2017, in dem es darum ging, warum sich der DGB immer mehr in politische Angelegenheiten einmischt, können es die Wortführer auch in diesem Jahr nicht lassen, weiterhin die AfD zu diffamieren.  Der DGB, mittlerweile der verlängerte Arm des links-ideologischen Parteien-Bündnisses um Linke, Grüne, SPD, aber auch der verfassungsfeindlichen DKP, hat sich als Ziel gesetzt, den Einzug der AfD in den Hessischen Landtag zu verhindern.  Gemäß § 2, 1 b der Satzung des DGB verpflichtet sich dieser sogar zur Neutralität zu Parteien. Dies lässt sich aber bei weitem nicht erkennen, handelt doch der DGB bewusst unter einer negativen Stimmungsmache, deren verfehlte Argumentation keinerlei Berührungspunkte mit dem Parteiprogramm der AfD hat.

Noch am 12.03.2018 besuchten einzelne AfD Mitglieder aus dem Raum Hanau die öffentliche Ausstellung mit dem Titel „Der Arm der Bewegung – Die „Alternative für Deutschland“ im DGB Haus in Hanau. Wir haben seinerzeit eine offene Diskussion angeboten, diese wurde uns jedoch bis heute verweigert. Die Presse berichtete ausführlich darüber. Schon im letzten Jahr vermittelte ich die Stellungnahme, dass sich der DGB doch bitte primär auf seine Kernkompetenzen konzentrieren sollte, das heißt, dass dieser vor allem die Interessen der Arbeitnehmer vertreten sollte und nicht, dass er u.a. von Linken-Politikern wie von Frau Ulrike Eifler dazu gebraucht wird, überwiegend linke Ideologien zu verbreiten und zu verkörpern. Schließlich handelt es sich um Mitgliedsbeiträge, die dafür investiert oder sogar „verschleudert“ werden.

Würde der DGB die Interessen der Arbeitnehmerschaft mehr vertreten, so würden auch nicht die Mitglieder in Massen austreten und dem DGB den Rücken kehren. Denn in den letzten 10 Jahren haben sie mehr als eine halbe Million Mitglieder verloren! (Quelle: http://www.dgb.de/uber-uns/dgb-heute/mitgliederzahlen)

Damit sank im Jahr 2017 die Mitgliederzahl des DGB erstmals seit seiner Gründung 1950/1951 wieder unter 6 Millionen Mitglieder! Mit diesem Bündnis bekennen sich die Initiatoren als die wahren Anti-Demokraten, indem sie Desinformationen verbreiten. Der Wähler wird sich nicht davon beeinflussen lassen und sich gerade deswegen mehr mit der AfD in Hanau, aber auch im Main-Kinzig-Kreis, auseinandersetzen und sich explizit über die AfD informieren."

Ulrich Langenbach
AfD-Kreistagsabgeordneter
Gründau

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