"Nazi-Sein und Bleiben, das ist wahrlich heute kein Zuckerschlecken mehr, die Schmähungen, Anfeindungen, Übergriffe und Nachstellungen auf Marktplätzen, bei geselligen und kameradschaftlichen Zusammenkünften, auch wenn sie geheim gehalten werden, man lässt dich nicht in Ruhe plaudern über Gott und den Weltenlauf, da hatten es unsere Großväter geradezu gemütlich, ein paar Lümmel von Proleten, die Randale wollten, zur Raison gebracht, ein Fackellauf durchs Brandenburger, ein Sektempfang bei Krupp und Co., das war's dann schon. Aber heute den Mob und die Polizei am Hals, eklig.

Nazi wird man ja nicht mit der Geburt, ist ja kein Gottesgeschenk. Das heißt, wenn man Glück hat mit seiner Familie, dann schon. Wenn man wie ein Hund um sein Leben betteln muss und dass der Vater einen nicht gleich totschlägt. So hat ja auch der Führer schon im frühen Kindesalter kämpfen müssen, was ihm dann aber später zu Gute kam, dass er sein Buch schreiben konnte. Mein Kampf, wo er all seine Gedanken und Ideen reinschreiben konnte. Von Darwin und anderen Geistesgrößen inspiriert, dass nämlich der Mensch eine Rasse ist mit niederen und höheren Instinkten. Wir sind die Höheren, da können wir dankbar sein und geehrt.

Und dann auch der Krieg, wo der Führer siegreich sich geschlagen hat, aber doch verloren, wegen dem Dolch, den das Hinterland geführt hat, und dem Wunder an der Marne, wo sich unsere Feldherren gewundert haben, statt weiterzuschlagen. Heute ist alles schwerer, kein Krieg im eigenen Land, wir lassen kämpfen. Ist was für Feiglinge. Auch müssen wir uns verleugnen und sagen, wir sind gar keine Nazis, sondern nur heimattreu und Identische, wo jeder Dahergelaufene sein möchte: Identische. Und Juden haben es gut, weil sie sich als Opfer ausgeben von damals, dass man ihnen verzeiht heute. So ist das.

Das waren jetzt nur ein paar Faustregeln, es folgt noch ein Handbuch über Verhalten und Gesinnung und Strategien, damit wir die Oberen sind in unserem Kampf gegen die Veruntreuung unseres Volkes. Ein dreifaches Heilau! Euer Adolf Deutschmann."

Jörg Sternberg
Hanau

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