Ergreifende Lesung im Comoedienhaus

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Neue Gesichter beim Format „Um fünf im Foyer“, den sonntäglichen Lesungen mit Musik zur blauen Stunde im Comoedienhaus Wilhelmsbad.



Die Maintaler Autorin Carola S. Ossig las Geschichten aus ihrer Sammlung „Besondere Tage wie diese“, der Bruchköbeler Sänger und Gitarrist Erik Dachselt lieferte den Sound dazu.

Das Sonntagspublikum im Comoedienhaus Wilhelmsbad war begeistert. Die Mischung aus kurzweiligen Texten und gefühlvollen Akustikversionen bekannter Pop-Songs erreichte ihren emotionalen Höhepunkt, als im Text „Lass los“ ein geliebtes Haustier noch im Sterben sein Lieblingsfrauchen bittet, durch seinen Tod nicht das Schöne im Leben zu vergessen. Dabei schwebten die zarten Gitarrenklänge von „Fields of Gold“ durch den Raum. Carola S. Ossig hatte für die Lesung Texte unter dem Motto „Perspektivwechsel“ ausgewählt, die Erkenntnisgewinn versprachen. Dicke und Dünne bekommen sich darin in die Haare, unangenehme Menschen werden entlarvt und menschliche Schwächen mutieren in der Paarbeziehung zum Liebesbeweis. Dachselts Interpretationen von „Ain’t Nobody“, „Human Nature“ oder „Love the one you’re with“ verschmolzen mit Ossigs humorvollen Texten zu einer gelungenen Darbietung. Die nächste „Blaue Stunde“ im Comoedienhaus Wilhelmsbad mit Carola S. Ossig und Erik Dachselt ist am 26. November um 17 Uhr.

Mehr dazu: www.comoedienhaus.de


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