Aus dem Leben und Werk einer Grimm-Zeitgenossin

Literatur
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Gedichte, Briefe und Biografisches aus der Feder von Bettine von Arnim stehen im Mittelpunkt einer Lesung am Sonntag, 17. Juli, die der Förderverein der Brüder Grimm Festspiele anlässlich seines 20-jährigen Bestehens ausrichtet.



Die Vereinsvorsitzende und langjährige Schauspielerin der Festspiele, Ursula Ruthardt, berichtet in dem stilvollen Ambiente des „Blauen Saals“ in Schloss Philippsruhe über das Leben und Werk der Grimm-Zeitgenossin.

Bettina von Arnim war bekannt für ihre zahlreichen Kontakte zu Persönlichkeiten aus Politik und Kultur, darunter auch die Brüder Wilhelm und Jacob Grimm, zu denen sie einen engen Kontakt pflegte. 1840 soll es ihrem Einfluss zu verdanken sein, dass die beiden Brüder, die seit 1837 wegen ihrer Zugehörigkeit zu den Göttinger Sieben mit einem Berufsverbot belegt waren, einen Ruf an die Berliner Universität erhalten und annehmen konnten.

Mit der Lesung knüpft der Förderverein an die Reihe der „Grimm Zeitgenossen“ an und bereichert das Rahmenprogramm mit einem ganz besonderen Akzent. Die Veranstaltung beginnt um 11.30 Uhr. Die Karten kosten 15 Euro (ermäßigt 12 Euro) und sind im Vorverkauf über www.frankfurt-ticket.de sowie an der Tageskasse erhältlich.


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