Bad Orber Vorschulkinder besuchten die Main-Kinzig-Kliniken

Bad Orb
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Einen aufregenden Tag durften die Vorschulkinder der Kita Michael Bad Orb im Krankenhaus Gelnhausen erleben.

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Früh am Morgen startete die Kindergruppe von Bad Orb aus in Richtung Gelnhausen. Die Fahrt mit dem Bus und Zug allein war schon ein Erlebnis. Im Krankenhaus erwartete Frau Gerti Brünn-Betz, Lehrerin für Pflegeberufe der Main-Kinzig-Klinik, die zukünftigen Schulkinder. Für einige Jungen und Mädchen war der Besuch des Krankenhauses nichts Neues. „Ich war schon mit meiner Mama da, weil ich so schlimme Bauchschmerzen gehabt habe!“, sagte ein Mädchen. „Und ich habe meine Oma besucht, die muss sogar im Rollstuhl sitzen.“ erzählte ein Junge. Schwester Gerti Brünn-Betz führte die Gruppe zunächst durch die Kinderklinik. Hier durften sich die Vorschulkinder ein Krankenzimmer anschauen, in dem es viel zu entdecken gab: ein Bett mit Rollen, ein Tisch zum Ausklappen und ein „eigenes“ Fernsehen an der Wand.

Anschließend ging es in den Schulungsraum für Pflegeberufe, wo die Kinder von einem besonderen „Bewohner“ des Krankenhauses erwartet wurden: dem Skelett „Otto“. Da war die Freude groß und so konnten alle den Erläuterungen über das Knochengerüst des Menschen gespannt folgen. Frau Gerti Brünn-Betz beantwortete geduldig alle Fragen. „Und was wird gemacht, wenn ein Knochen bricht?“ „Na dann kommt ein Gips dran!“, riefen die Mädchen und Jungen. Und genau das durften die Kinder: Sich einen Gipsverband anlegen lassen. Am Ende des Besuches waren sich alle einig: „Krankenhaus ist gar nicht schlimm!“


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