Reul: Prinzip „Reha vor Pflege“ muss weiter gelten

Bad Soden
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Mit über 800.000 Übernachtungen im Jahr 2016 üben die Kurstädte Bad Soden-Salmünster und Bad Orb eine wichtige Funktion im Bereich der heimischen Gesundheits- und Tourismuswirtschaft aus.

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Ein wichtiges Segment ist dabei die medizinische Rehabilitation. In diesem Bereich werden Patienten im Rahmen eines Heilverfahrens oder einer Anschlussheilbehandlung nach einem Krankenhausaufenthalt zu Lasten der Deutschen Rentenversicherung, der Krankenkassen, der Berufsgenossenschaften und anderer Leistungsträger stationär, teilstationär oder ambulant therapiert, um die Gesundheit aber auch die selbständige Versorgung im Haushalt oder die Arbeitsfähigkeit wieder herzustellen.

Aufgrund der herausragenden Bedeutung der medizinischen Rehabilitation für die heimische Gesundheitswirtschaft besuchte der behindertenpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Michael Reul, eine weitere Rehabilitationsklinik in seinem Wahlkreis, die Fachklinik St. Marien in Bad Soden-Salmünster. Wie Landtagsabgeordneter Michael Reul im Rahmen eines Gesprächs mit dem Verwaltungsleiter der Klinik, Peter Diel, und der Pflegedienstleiterin Claudia Kugler erfahren konnte, verfügt die Klinik, die sich auf die Behandlung orthopädischer Krankheitsbilder und geriatrischer Patienten zu Lasten aller Kostenträger spezialisiert hat, zurzeit über 185 Betten in 155 komfortablen Zimmern. Während eines Rundgangs konnte sich Reul über die qualitativ hochwertigen Behandlungsmöglichkeiten und das Leistungsspektrum des Hauses überzeugen.

„Die Fachklinik St. Marien setzt bei der Betreuung und medizinischen Versorgung der Patienten unter anderem  auf hochwertige therapeutische Behandlungsformen. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten stehen dabei im Zentrum. Die Klinik räumt der Mitarbeiterfortbildung in diesem Sinne einen besonderen Stellenwert ein. Darüber hinaus werden wichtige Aspekte wie die Patientenzufriedenheit aber auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter in der Klinik großgeschrieben. Ich danke Herrn Diel und Frau Kugler für die Gastfreundschaft und die interessante und aufschlussreiche Zeit in der Fachklinik St. Marien in Bad Soden-Salmünster. Jährlich werden in Deutschland über eine Millionen medizinische Rehabilitationsmaßnahmen, alleine zu Lasten der Deutschen Rentenversicherung beantragt und durchgeführt, über 34% davon nach einem Krankenhausaufenthalt. Auch mein Besuch in der Fachklinik St. Marien in Bad Soden-Salmünster hat verdeutlicht, wie wichtig diese Maßnahmen für die Gesellschaft, nicht nur unter dem finanziellen und dem sozialen Aspekt sind. Dies belegt auch, dass nach Ermittlung der Deutschen Rentenversicherung über 85% der Rehabilitanden im Verlauf von zwei Jahren nach ihrer Rehabilitation erwerbsfähig sind. Daher ist das Prinzip „Reha vor Pflege“ nach wie vor wichtig und richtig. Die Rehabilitationsstandorte in Bad Soden-Salmünster und Bad Orb sind qualitativ hochwertig gut aufgestellt und am Markt gut positioniert“, so Landtagsabgeordneter Michael Reul.


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