Bundesgesundheitsminister Gröhe kommt nach Bad Soden-Salmünster

Bad Soden
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Er war der Vorgänger von Peter Tauber im Amt des CDU-Generalsekretärs und ist seit 2013 Bundesgesundheitsminister.



Am Dienstag, 19. September, wird Hermann Gröhe auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten den  Kur- und Gesundheitsstandort Bad Soden-Salmünster besuchen. Die Diskussionsveranstaltung zu den Herausforderungen der Gesundheitspolitik beginnt um 18 Uhr im Spessart Forum  (Frowin-von-Hutten-Straße 5) und ist öffentlich.

In der Einladung schreibt Peter Tauber: „Deutschland hat eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Das hohe Niveau unseres Gesundheitssystems ist für uns gleichzeitig Verpflichtung und Anspruch sicherzustellen, dass Menschen im Falle von Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder bei einem Unfall auch zukünftig eine gute medizinische und pflegerische Versorgung erhalten - unabhängig von ihrem Einkommen und Wohnort.“

Und weiter: „Leitlinie unseres Handelns ist dabei, dass wir die Versorgung noch stärker auf den Patienten zuschneiden und alle an der Versorgung Beteiligten besser miteinander vernetzen wollen. Dies gilt ganz besonders vor dem Hintergrund, dass die Gesundheitsversorgung in unserer Heimat einige Besonderheiten aufweist: Zum einen werden in den beiden Kurorten Bad Soden-Salmünster und Bad Orb umfangreiche Reha-Angebote vorgehalten, welche überregional Rehapatienten versorgen. Zum anderen existiert mit den Main-Kinzig-Kliniken ein kommunaler Krankenhausbetrieb, der bereits heute eine qualitätsorientierte und wohnortnahe Gesundheitsversorgung für rund 250.000 Menschen im mittleren und östlichen Main-Kinzig-Kreis anbietet.“

Tauber: „Diese Strukturen wollen wir als Union sichern und stärker unterstützen, damit Krankenhäuser wie die Main-Kinzig-Kliniken auch zukünftig hervorragende medizinisch und pflegerische Qualität anbieten können und Notfälle kostendeckend behandeln können. Zugleich müssen und werden wir uns mit der großen gesundheitspolitischen Herausforderung, der Ärzteversorgung im ländlichen Raum, noch stärker auseinandersetzen müssen. Die Union garantiert eine gute ärztliche Versorgung.“

Foto: Koch


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