Brasch zu Gast im "Café Oma"

Katholisch Willenroth
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Die Tour des Bürgermeisterkandidaten Brasch durch die Ortsteile der Kurstadt setzt sich fort.

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Am vergangenen Donnerstag machte er Station in Katholisch-Willenroth (Kath.-Will.) und stellte sich im Café Oma den Fragen der Bürgerinnen und Bürger.

Neben der Vorstellung seines gesamtstädtischen Arbeitsprogramms legte Brasch sein Augenmerk auf die Situation in Kath.-Will. Bereits im Vorfeld geführte Gespräche mit dem Ortsbeirat hätten ihm gezeigt, dass die Interessen und Sorgen der Willenröther in der Vergangenheit zu geringe Beachtung fanden. „Wenn man das Gemeinschaftsgefühl in der Gesamtstadt fortentwickeln möchte, müssen alle Ortsteile mitgenommen werden und sich ernst genommen fühlen. Dies wird ausschlaggebend sein bei meiner Amtsführung. Die kommunalpolitisch Verantwortlichen in den Ortsbeiräten müssen mit ihren Sorgen und Anliegen schnell Gehör finden.“, so Brasch einleitend. Er danke in jedem Fall für die offenen Worte, die von den Verantwortlichen in Kath.-Will. an ihn herangetragen worden seien.

Konkret bedeute dies für Kath.-Will. dass die nicht zufrieden stellende Situation im Bereich der Ortsdurchfahrt zu lösen sei. Mit verstärkten Kontrollen durch die städtischen Ordnungskräfte sowie mit Tempodisplays möchte Brasch eine Verkehrsberuhigung erreichen. „Zudem ist der Umbau und Betrieb der Alten Schule von Seiten der Stadt zu fördern, um die bestehenden ehrenamtlichen - weit über den Ort hinaus bekannten - Aktivitäten in Kath.-Will. am Leben zu erhalten und neue Räume, beispielsweise für die Jugend, zu schaffen.“, meint Brasch.

Die Diskussion mit den rund 20 Gästen zeigt im Anschluss, dass natürlich auch der Bau der Bahntrasse „Hanau - Würzburg/Fulda“ die Katholisch-Willenröther umtreibt. Dazu führt Brasch aus: „Politik mit Maß und Mitte bedeutet für mich auch, dass ich keine Versprechungen machen kann und werde, eine Neubautrasse, die Kath.-Will. berührt, zu verhindern. Allerdings werde ich jeden Tag dafür kämpfen, dass die betroffenen Bürgerinnen und Bürger den größtmöglichen Schutz erfahren - sowohl in der Bauphase als auch in der Betriebsphase.“


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