CDU besucht ambulanten Pflegedienst der Caritas

Salmünster
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Sehr angetan von der Arbeit des ambulanten Pflegedienstes des Caritas-Verbandes in Bad Soden-Salmünster zeigten sich der CDU-Kreistagsabgeordnete Winfried Ottmann, der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Sobrino, die beiden CDU-Magistratsmitglieder Burkhard Kornherr und Hartwin Noll sowie die CDU-Stadtverordneten Heinrich Hausmann und Dr. Tobias Viering bei einem Informationsgespräch mit der Pflegedienstleiterin Roswitha Herpel in den Räumen der Pflegeeinrichtung in Salmünster.

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„Unsere Pflege ist ausgereichtet auf Kontinuität bezüglich der Einsätze und der Pflege- und Pflegefachkräfte in Abstimmung mit den Patienten und dessen Angehörigen“, so Herpel zu den CDU-Politikern. Nach dem Motto „Pflegen -Helfen- Beraten“ können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten Pflege vielfältige Aufgaben der Pflege erledigen, so Herpel. Dazu gehören die Hilfe bei Geh-, Stehproblemen, bei der Körperpflege sowie bei der Lagerung des Patienten oder beim Ein- und Auskleiden. Wichtige Tätigkeiten sind aber vor allem aber das Verabreichen von Medikamenten, die Versorgung von Wunden, die Messung von  Blutzucker und Blutdruck oder die Versorgung mit parenteraler Ernährung oder mit Ernährungssonden. Hilfe zu Haus bedeutet, dass älteren Menschen bei Krankheit und vor allem bei Pflegbedürftigkeit das Leben so lange wie möglich in vertrauter Umgebung möglich bleibt. Wichtig auch ist für Herpel dabei auch die Anleitung und Schulung der Angehörigen in der Pflege. Sie spielen in den Überlegungen des ambulantes Pflegdienstes auch insoweit eine wichtige Rolle als sie entlastet durch die Arbeit des ambulanten Pflegedienstes der Caritas entlastet werden sollen.

Dabei kann die die Pflegedienstleiterin auf einen festen Stamm von 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern setzen, darunter die meisten examinierte Fachkräfte. Herpel: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich bei uns sehr wohl, Fluktuation kennen wir nicht.“ Und auch über Nachwuchssorgen kann die Pflegedienstleiterin nicht klagen. „Wir haben keine Probleme, neue Pflegekräfte zu akquirieren, weil sich das gute Betriebsklima sich in den Pflegekreisen herumgesprochen hat“, so die Pflegedienstleiterin.

Bei über 200 Patienten werden die Fachkräfte aber auch benötigt, um eine optimale ambulante Pflege im Versorgungsgebiet, zu dem Bad Soden-Salmünster, die Stadtteile in und um Ulmbach sowie Jossgrund und Flörsbachtal gehören, zu gewährleisten. Neben der   Hauptstelle in Salmünster in der Bad Sodener Straße 17a der ambulante Pflegedienst noch eine Nebenstelle in der Lohrer Straße 8 im Jossgrunder Ortsteil Oberdorf. Keine Abstriche macht die Pflegedienstleiterin dabei in einem Punkt: „Wir haben einen hohen Anspruch in die Qualität unserer Arbeit.“

Vor den Mitgliedern der CDU-Fraktion gewährte die Pflegedienstleiterin auch einen Blick in die zukünftige Arbeit dieser Einrichtung. Für die zu Pflegenden soll es vor Ort auch Angebote in der Hauswirtschaft geben. „Wenn gewünscht, werden wir auch Aufräum- und Putzarbeiten anbieten. Und auch ein Fahrtdienst des derzeit zwölf Pkw’s umfassenden Autoparks soll ins zukünftige Programm aufgenommen werden. Den Fokus richtete sich die Pflegedienstleiterin vor den Mitgliedern der CDU-Fraktion vor allem auch auf die eigentliche Aufgabe der Pflege von Menschen. Dabei bekommt die Tagespflege in Bad Soden-Salmünster und Umgebung immer mehr Gewicht. „Die Nachfrage ist hoch“, wusste Herpel zu berichten. Dem will der ambulante Pflegedienst der Caritas mit neuen Angeboten Rechnung tragen.

Damit dies finanziert werden kann, setzt die Pflegedienstleiterin auch auf eine Intensivierung der Spendenfreudigkeit der Bevölkerung, was die CDU-Fraktion unterstützen wird. Das Fazit dieses Informationsbesuchs zog der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Sobrino:“ Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ambulante Pflegedienst der Caritas leisten hervorragende Arbeit. Wir werden in der Kommunalpolitik alles tun, damit die Arbeit optimal weiter geführt werden kann.“

Foto: Die Pflegedienstleiterin Roswitha Herpel mit (von links) Winfried Ottmann, Hartwin Noll, Dr. Tobias Viering, Heinrich Hausmann, Burkhard Kornherr und Andreas Sobriono.


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