Reaktion zu den erneuten Attacken von Büttner

Bad Soden-Salmünster
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Die CDU-Fraktion der Kurstadt nimmt die jüngsten Pressemitteilungen des Bürgermeisters zur Kenntnis und zeigt sich erstaunt über das Verhalten Büttners.



Büttner werde nicht müde zu erwähnen, wie schädigend die Diskussion um das Bewerbungsverfahren für den Posten des Bad Orber Kurdirektors sowohl für einzelne Personen als auch für die Region sei. „Nach der jüngsten Stadtverordnetenversammlung hielten wir das Thema eigentlich für erledigt“, meint dazu Fraktionsvorsitzender Dr. Tobias Viering.

„Die Worte und das Verhalten des Bürgermeisters passen nicht zusammen, wenn er ein Thema, von dem er behauptet, es sei äußerst schädigend für unsere Stadt, immer wieder selbst zur Sprache bringt und am Leben hält.“ CDU-Vorsitzender Johannes Wiegelmann ergänzt: „Dieser Logik vermag keiner zu folgen und Herr Ziegler wird dieses Thema zu Recht wohl auch langsam leid sein.“ Der Höhepunkt im absurden Verhalten Büttners war für die CDU-Fraktion vergangenes Wochenende erreicht, als der Bürgermeister behauptete, das erneut von ihm bediente Thema hätte zu schlimmsten Imageschäden von Stadt und Region geführt und seine schlimmsten Befürchtungen hätten sich bewahrheitet. „Da stellt sich doch die Frage, auf welche Zahlen Herr Büttner seine Tatsachenbehauptungen stützt? Auch würde uns interessieren, wie er es zusätzlich geschafft haben will, einen Kausalzusammenhang zu den Stadtverordneten Jacob und Wiegelmann herzustellen“, wundert sich Dr. Viering und Wiegelmann ergänzt: „Wir werden in der kommenden Sitzung vom Bürgermeister den Beleg für seine Tatsachenbehauptungen einfordern. Es wäre sehr bedenklich, sollte Herr Büttner nicht in der Lage sein, Wahrheit und die eigene Meinung auseinander halten zu können. Die Darstellungen der Bad Orber Marketing GmbH in der Presse machen nämlich deutlich, dass die Aussagen von Herrn Büttner unhaltbar sind.“

Christian Müller stellt abschließend fest: „Die entscheidenden Fragen die wir uns stellen müssen sind: Wovon möchte Herr Büttner ablenken, wenn er versucht durch mehrmaliges „Nachtreten“ aus einer sachbezogenen Personalanfrage ein Erdbeben zu machen? Warum möchte eine zentrale Führungskraft nach nur eineinhalb Jahren den Kurbetrieb verlassen? Glaubt sie nicht an dessen Erfolg oder gibt es andere Dinge, die die Arbeit dort so schwer erträglich machen?“


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