Bürgermeisterkandidat Brasch verteilt Neujahrsgruß

Bad Soden-Salmünster
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„Beginne nicht mit einem großen Vorsatz, sondern mit einer kleinen Tat“ - diesen Satz liest zum Jahresbeginn jeder Einwohner Bad Soden-Salmünsters beim Blick in den Briefkasten.



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Die „kleine Tat“ von Dominik Brasch, Kandidat zur Bürgermeisterwahl in Bad Soden-Salmünster, bestand darin, jedem Haushalt der Kurstadt einen Neujahrsgruß zukommen zu lassen. Mit guten Wünschen zum neuen Jahr, welche von vielen fleißigen Helfern in alle Ortsteile ausgetragen wurden, möchte Brasch mit den Bürgerinnen und Bürgern von Bad Soden-Salmünster in Kontakt treten und den Dialog pflegen.

„Ihre Meinung ist mir wichtig“ ist auf den Flugblättern zu lesen. Die Empfänger erhalten die Möglichkeit ihre eigenen Gedanken, Anregungen und Sorgen zu Papier zu bringen und an den Kandidaten, per beigefügter Postkarte, zurück zu senden. Brasch betont: „Ich habe meine Ideen und Vorstellungen, aber die Menschen in Bad Soden-Salmünster wissen am besten, wo der Schuh drückt und was für sie die dringlichen Probleme sind. Daher ist es mir wichtig, dass jeder Gehör findet und die Möglichkeit bekommt sich zu beteiligen.“

Das gemeinsame Voranbringen der Heimatstadt, im engen Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern, sei für Brasch das Fundament guter Kommunalpolitik und Grundvoraussetzung für funktionierende Demokratie. Er möchte ein Bürgermeister für alle Einwohner werden, ansprechbar sein und zuhören. Vorschläge, Anregungen und Kritik können auch per Email (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder über die Sozialen Medien an den Kandidaten herangetragen werden. Brasch möchte aber nicht auf den persönlichen Kontakt verzichten, der für ihn höchste Priorität hat.

Die Aktion zu Jahresbeginn sei lediglich ein erster Schritt um auf die Menschen in Bad Soden-Salmünster zuzugehen. „Ich freue mich jetzt schon darauf, viele im persönlichen Gespräch vor Ort kennenzulernen. Über die nächsten Monate werde ich hierzu keine Möglichkeit auslassen“, so Brasch. „Ich will präsent sein“ und den Menschen als „engagierter und zuverlässiger Ansprechpartner zur Seite stehen“.


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