Brasch: „Möchte mich stärker für unsere Gemeinschaft einsetzen“

Bad Soden-Salmünster
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Bürgermeisterkandidat Dominik Brasch möchte sich stärker um das soziale Miteinander, die Menschen vor Ort, und um das kümmern, was die Gemeinschaft vor Ort ausmacht und zusammenhält.



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„Alle Generationen in allen Stadtteilen sind mir hierbei gleichermaßen wichtig. Ob unsere Kinder und Jugendlichen oder unsere Seniorinnen und Senioren. Für sie möchte ich mich verstärkt einsetzen um auf der einen Seite unsere Zukunft zu sichern und auf der anderen denen, die Zeit ihres Lebens Teil unserer Gemeinschaft waren und sind und ihren Beitrag zu unserer Gemeinschaft geleistet haben, die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die sie verdienen“, erläutert Brasch. Dafür möchte er den Mehrgenerationengedanken in Bad Soden-Salmünster stärker fördern und unterstützt ausdrücklich Projekte wie das Mehrgenerationenhaus in Salmünster und den Mehrgenerationentreff im Huttengrund.

Im Arbeitsprogramm beschreibt Brasch, dass Familien mit einem qualitativ hochwertigen Betreuungsangebot kombiniert mit der bereits vorgesehenen Beitragsbefreiung für den Ü3 Bereich unter die Arme gegriffen werden soll. „Für Kinder und Jugendliche möchte ich ein breites Angebot an Freizeitaktivitäten, wie der Einrichtung eines Funparks beim alten Festplatz in Salmünster mit einem Streetsoccer Areal und dem Aufbau von Treffpunkten für Jugendliche schaffen“, so Brasch. Für ihn sein auch im Rahmen der Erstellung eines Freibadkonzeptes für die Gesamtstadt ein Wasserspielplatz für den Sommer und eine Eisfläche zum Schlittschuhfahren im Winter denkbar. Brasch dazu: „Dies könnten sehr gute Treffpunkte für Jung und Alt sein, so wie es der Generationenpark im Kurpark heute schon ist.“

Um eine wohnortnahe Versorgung sicherzustellen und gleichzeitig die Belebung der Innenstädte zu fördern, möchte Brasch Wege und Mittel finden, seniorengerechtes Wohnen gezielt zu stärken. Auch gilt es, durch die Ausweitung und Etablierung von regionalen Wochenmärkten die Altstädte zu unterstützen. Dies soll unter anderem Teil eines zu erarbeitenden Konzepts für die Belebung der Altstädte sein. Dabei setzt er auf eine enge Zusammenarbeit mit der Bürgerschaft, den Gewerbetreibenden und der Verwaltung.

„Die Henry-Harnischfeger-Schule ist ein Leuchtturm für unsere Stadt, deswegen möchte ich einen engen Kontakt zu der Schule pflegen und auch in Fragen der Sozialarbeit, der Nachmittagsbetreuung und der möglichen Einrichtung einer Oberstufe zur Seite stehen“, erläutert Brasch. Für ihn sei auch klar, dass alle Grundschulen im Stadtgebiet erhalten bleiben müssen ebenso wie das Programm für familienfreundliche Bauplätze.

Das Arbeitsprogramm mit dem Titel „Für unsere Stadt“ steht unter www.dominikbrasch.de zum Download zur Verfügung.


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