Bürgermeisterkandidat Brasch: Abschluss der umweltpolitischen Woche

Bad Soden-Salmünster
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Mehr als 100 Bürgerinnen und Bürger aus Bad Soden-Salmünster konnte Bürgermeisterkandidat Dominik Brasch am Donnerstagabend im ehemaligen Güterbahnhof Salmünster begrüßen.

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Brasch führte die Zuhörer zunächst durch sein umfangreiches Arbeitsprogramm. Besonderes Augenmerk richtete er in der laufenden Themenwoche auf seine umweltpolitischen Ideen und Ziele. Bad Soden-Salmünster verfügt über eine gute Anbindung zum Rhein-Main Gebiet und liegt mitten zwischen Vogelsberg und Spessart. „Die Nähe zu diesen Naherholungsräumen ist einer der wesentlichen Standortfaktoren für Bad Soden-Salmünster“, so Brasch und folgert daraus, auch auf Ebene der Kommunalpolitik eine bewusste und nachhaltige Umweltpolitik betreiben zu wollen.

Konkret strebt Brasch die Umsetzung eines „Spessartwiesenkonzeptes“ an, welches im Kleinen die heimische Flora und Fauna unterstützt soll. Das Spessartwiesenprogramm soll wertvollen Lebens- und Nahrungsraum für Vögel und Insekten schaffen, die heimische Natur stärken und zu einem geringeren Ressourcenverbrauch beitragen. Zudem hat sich der Kandidat, inspiriert durch Ideen aus Bürgergesprächen, eine plastiktütenfreie Stadt und ein Tauschbechersystem zur Reduzierung von Einwegbechern auf die Fahne geschrieben. „Mit meiner Wahlkampagne möchte dazu bereits einen Anstoß liefern und werde bei meinen Wahlveranstaltungen Stofftaschen ausgeben“, so Brasch, der für seine Ziele insbesondere mit den örtlichen Gewerbetreibenden zusammenarbeiten möchte.

Die anschließende Diskussion in guter Atmosphäre zeigte, dass sich die Bürgerinnen und Bürger im Arbeitsprogramm von Brasch wiederfinden und die Ziele teilen. Der Kandidat konnte zudem noch zahlreiche Anregungen mitnehmen, beispielsweise die Frage eines Zebrastreifens am Kreisel „Palmusacker“. „Ich freue mich nun auf die kommenden Veranstaltungen. Am 1. März geht es um 20 Uhr in der Huttengrundhalle weiter. Themen werden dort unter anderem die Förderung und Entwicklung ländlicher Räume sowie die Stärkung des Ehrenamtes sein.“, so Dominik Brasch abschließend.


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