Branchenexperte bestätigt Wills Wachstumsprogramm als Trendwende

Bad Soden-Salmünster
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Der unabhängige Bürgermeisterkandidat Wolfgang Will war am Donnerstag im Birkenhof Bad Soden und stellte sein Wachstumsprogramm für Bad Soden-Salmünster vor.



Unter dem Motto „Klare Vision und klarer Plan“ präsentierte Will seinen konkreten Weg, wie er Bad Soden-Salmünster zu einer „Top-Gesundheitsstadt bis 2030“ machen will. Das besondere Highlight der Veranstaltung war, dass der renommierte Gesundheitsexperte und Geschäftsführer der Klinik Lohrey und der Rhönblick Klinik, Herr Tobias Bretthauer, die Potenziale der neuen Gesundheitsmaßnahmen bestätigte, die Will in Bad Soden-Salmünster neu etablieren möchte.

Wolfgang Will stellte zunächst die Fakten vor: Die Schuldenlast von Bad Soden-Salmünster sei in den letzten 18 Jahren von 36 Millionen auf ca. 74 Millionen Euro angestiegen, Tendenz weiter steigend. „Das ist nicht gut! Hier muss sich dringend einiges ändern“, so Will. Auch die Gästeübernachtungen sind dramatisch gesunken, allein in den letzten 4 Jahren um weitere 10 %. „Hier ist das Ziel durch neue Gesundheitsmaßnahmen und eine starke Positionierung von Bad Soden-Salmünster als Gesundheitsstadt die Trendwende herbeizuführen und die Gästeübernachtungen in den nächsten 6-8 Jahren zu verdoppeln!“ so Will. Das Publikum erteilte hierzu den klaren Zuspruch, dass offensichtlich sei, dass die Stadt eine Veränderung benötige.

Der renommierte Gesundheitsexperte und Geschäftsführer der Klinik Lohrey und der Rhönblick Klinik, Herr Tobias Bretthauer, bestätigte die Aussagen von Will: „Bad Soden-Salmünster fehlt das Alleinstellungsmerkmal, das die Stadt als Gesundheitsstadt von anderen Bäderstädten hervorhebt. Es fehlt die Bekanntheit über unsere Grenzen hinaus und gerade hier kann das Konzept von Herrn Will greifen, um die Trendwende für Bad Soden-Salmünster zu schaffen. Die von Herrn Will geplante neue Positionierung der Stadt in Richtung Heilverfahren für Hauterkrankungen und Atemwegserkrankungen sind umsetzbar. Hier können ein neuer Markt sowie beträchtliche neue Gästepotenziale für Bad Soden-Salmünster erschlossen werden.“

Die Gesundheitsbranche sei ein starker Wachstumsmarkt, von dem Bad Soden-Salmünster profitieren könne. Davon profitiert nicht nur der Kurbereich in Bad Soden, sondern alle Hotels, Appartementhäuser und Pensionen in allen Ortsteilen sowie die gesamte Gastronomie. Auch die Handwerker vor Ort, der Einzelhandel und die Innenstädte werden Profiteure. Gleichzeitig werden neue Arbeitsplätze geschaffen und die Einnahmen der Stadt steigen.

Die Bürger im Saal zeigten sich vom schlüssigen Konzept Wills und der Bestätigung durch den Branchenexperten Herrn Bretthauer begeistert, so dass die tolle Stimmung im Anschluss an den Vortrag zu zwei Stunden regem Austausch mit den Bürgern führte.


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