Die Bürgermeisterwahl wird zur Entscheidungswahl

Bad Soden-Salmünster
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Die Bürgermeisterwahl am 15.4.18 wird zur Entscheidungswahl für Bad Soden-Salmünster.



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Die Bürgerinnen und Bürger werden bestimmen, ob es zu einer nachhaltigen Veränderung in Bad Soden-Salmünster kommen kann. Wolfgang Will steht für grundlegende Veränderungen und für neue Gesundheitsmaßnahmen, die Bad Soden-Salmünster den Aufschwung bringen sollen und äußert sich in einer Gegendarstellung zu ihm entgegen gebrachten Falschaussagen während der Podiumsdiskussion.

Auf der Podiumsdiskussion äußerten sich Mitkandidaten von Will, dass es unrealistisch sei, eine Klinik auf dem ehemaligen Conti-Gelände anzusiedeln und dass für die Genehmigung der KV (Kassenärztlichen Vereinigung) eines neuen „Bettes“ erst ein anderes „Bett“ gestrichen werden müsse. Will hierzu: „Diese Aussage ist unwahr. Ein Betreiber einer Kurklinik kann frei nach seiner Entscheidung ein Haus mit bis zu 500 Betten erstellen und beliebig viele Ärzte beschäftigen. Dies ist in §111 SGB V und in § 40 SGB V für die Zulassungsverfahren für den AHB- Bereich (Anschlussheilbehandlungen) nachzulesen. Die BAR-Richtlinie für die räumliche und therapeutische Ausstattung ist im Internet transparent einsehbar. Wenn die Vorschriften und Auflagen erfüllt sind, ist es der Verband der Ersatzkassen in Frankfurt/Main, der den Bescheid zur Zulassung der neuen Klinik erteilt.“ Seine Aufgabe sieht Will darin, Gespräche mit dem Grundstückeigentümer zu führen, ihn für diese interessante Nutzungsmöglichkeit zu begeistern und potentielle Investoren für eine Klinik zu gewinnen. Erste Interessenten bestünden bereits.

Warum die Maßnahmen nicht nur realisierbar, sondern auch von höchster Bedeutsamkeit für die Stadt seien, begründet Wolfgang Will: „Bad Soden-Salmünster braucht ein Alleinstellungsmerkmal, das die Stadt von anderen Kurorten abhebt! Die Menschen brauchen einen triftigen Grund, warum sie ausgerechnet nach Bad Soden-Salmünster fahren und nicht nach Bad X oder Bad Y. Unsere Sole bietet eine tolle Grundlage für die neuen Alleinstellungsmerkmale im Gesundheitswesen. Ihr hoher Eisen- und Salzgehalt ist besonders gut geeignet zur Heilung von Hauterkrankungen wie z.B. Schuppenflechte und Neurodermitis“. Es handle sich um Wannenanwendungen sowie anschließende UV-Lichttherapie und ginge damit um neue Gesundheitsmaßnahmen, die vom Arzt verordnet und von den Krankenkassen bezahlt werden. Diese können mit richtiger Vermarktung einen durchgreifenden Aufschwung für Bad Soden-Salmünster mit sich bringen und seien ein Erfolgsrezept für die Stadt, eine einmalige Trendwendechance! Andere Städte wie Bad Soden im Taunus oder Bad Reichenhall belegen den Erfolg nachweislich und Bad Soden-Salmünster habe alle Chancen nachzuziehen und sich nachhaltig zu positionieren, bevor die Marktanteile auf andere Städte verteilt sind und diese Chance ungenutzt an Bad Soden-Salmünster vorüberzieht.

Durch die neuen Gesundheitsmaßnahmen und professionelles Tourismus-Marketing können die Gästeübernachtungen wieder steigen und das Ziel von 700.000 Übernachtungen in 8 Jahren erreicht werden. Die Vorteile für Bad Soden-Salmünster mit allen Stadtteilen lägen klar auf der Hand: mehr Gäste für Hotels, Appartementhäuser und Pensionen in allen Stadtteilen, mehr Gäste für die Gastronomie und die Belebung der Innenstädte, mehr Arbeit für die Handwerker vor Ort und generell neue Arbeitsplätze. Mit den Mehreinnahmen könne die Stadt in wichtige Projekte investieren und Schulden abtragen. „Diese großartige Chance möchte ich mit der Stadt nutzen. Das Conti-Gelände ist eines der letzten Filetstücke in Bad Soden. Genau an dieser Stelle brauchen wir ein Alleinstellungsmerkmal, das Bad Soden-Salmünster als attraktive Gesundheitsstadt stärkt. Ein Ärztehaus und noch eine Klinik für Hauterkrankungen, die zu gesteigerten Steuereinnahmen in der Gesamtstadt führen werden“, so Will. Man könne dann vom Ärztehaus, durch die Innenstadt zur Therme gehen. Das schafft eine natürliche Verbindung und sei ein zusätzlicher Belebungsfaktor für die Innenstadt.

Am 15. April ginge es nicht nur um eine Bürgermeisterwahl, sondern um eine Entscheidung, wie es mit Bad Soden-Salmünster weiter geht und ob jemand an der Spitze steht, der alles dafür geben will, um gemeinsam mit Magistrat und Stadtverordneten die Stadt in den neuen Erfolg zu führen, der auch tatsächlich machbar sei. Bad Soden-Salmünster könne wesentlich mehr als ihr von manch einem zugetraut würde.


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