Birsteiner Messe bleibt eine Erfolgsgeschichte

Birstein
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„Rundum zufrieden“ zeigten sich der Großteil der Aussteller und Besucher der Birsteiner Messe am vergangenen Wochenende.

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Bereits am Samstagvormittag war das Veranstaltungszelt auf dem Festplatz gut gefüllt. Musikalisch begleitet vom DRK Musik- und Show-Corps begrüßte der 1. Vorsitzende des Gewerbevereins Günter Gleiß die anwesenden Bürger und Ehrengäste. In einem kleinen Rückblick skizzierte er die Entwicklung der letzten 20 Jahre von den Anfängen einer Gewerbeschau im Birsteiner Schlosshof bis zur heutigen Messe. Diese Erfolgsgeschichte wäre nicht möglich gewesen, wenn sich nicht immer wieder Aussteller aus Birstein, der Nachbarkommunen und sogar den benachbarten Landkreisen Wetterau und Vogelsberg bereiterklärt hätten sich und ihren Waren in Birstein zu präsentieren.

Dem Bürgermeister der Gemeinde Wolfgang Gottlieb oblag es dann die Messe offiziell zu eröffnen. Verbunden mit den besten Wünschen an die Gewerbetreibenden und dem Dank an Gleiß für die Organisation, folgten im anschließend die Grußworte des neuen Landrats Thorsten Stolz (SPD) und des Birsteiner Ortsvorstehers Peter Blumöhr (FBG). Während Stolz die Leistungsbilanz des Main-Kinzig-Kreises würdigte und ein Investitionsprogramm für den ländlichen Raum avisierte, setzte Blumöhr örtliche Schwerpunkte in seiner Ansprache und nutzte die Gelegenheit für die Birsteiner Festspiele, das aktuelle IKEK-Programm und die damit verbundene „Freizeitachse“ zu werben.

So abwechslungsreich wie die Reden im formellen Teil des Programmes, präsentierten sich auch die über 70 Aussteller auf dem Außengelände, im Messezelt und im Künstlerzelt. „Es war für fast jeden Geschmack etwas dabei“, so das Fazit von Christian Götz, im Gewerbeverein für die Pressearbeit verantwortlich. Von A wie Apfelwein oder Automobile bis Z wie Zimmermann oder Zweiräder blieben kaum Wünsche offen. Man konnte sich über verschiedene Bestattungsformen genauso informieren, wie über die neuesten Trends bei Küchengeräten oder bei der Insektenabwehr.

Neben der Ausstellung von Waren und Dienstleistungen hat sich auch das Kultur- und Kunstzelt über die vergangenen Jahre als fester Bestandteil in Birstein etabliert und ist ein hervorragendes Alleinstellungsmerkmal. Hier wurde die Möglichkeit geboten, vielseitige Eigenkreationen regionaler Künstler zu bewundern und zu erwerben. Für die jungen Besucher war mit Karussell, Riesentrampolin und der Kletterwand der DRK Bergwacht reichlich Auswahl sichergestellt. Ein Rahmenprogramm mit Gesang und Tanz rundete das Wochenende ab. Tina Ballas, die Cheerleader-AG der Gesamtschule Gedern, die Wilde Kultur und viele andere sorgten für einen stimmungsvollen Verlauf.

Gleiß kündigte an, dass man in den kommenden Wochen eine genaue Analyse der dritten Birsteiner Messe vornehmen wolle: „Es gibt natürlich immer noch Wünsche von Gewerbetreibenden oder Besuchern, die erst direkt am Messe-Wochenende an uns herangetragen wurden. Wir müssen schauen, ob und wie eine Umsetzung möglich ist.“ Wenn sich auch für das Jahr 2019 wieder eine entsprechende Anzahl von Aussteller findet, kann es nach den Vorstellungen des Gewerbevereins beim Zweijahresrhythmus bleiben und die vierte Messe geplant werden.


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