Volkhard Wiesner spendet zum Berufsausstand an Hospiz

Brachttal
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Seinen Abschied aus dem Berufsleben verband Volkhard Wiesner aus Brachttal mit einer wohltätigen Aktion zugunsten des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen.

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Anlässlich seines Ausstands im Offenbacher Pressehaus Bintz Verlag warb der gelernte Schriftsetzer, der in seiner langen beruflichen Laufbahn unter anderem für das „Gelnhäuser Tageblatt“ tätig war, um Spenden für den Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. Dass am Ende die stolze Summe von 650 Euro zusammenkam, führt der 63-Jährige auf die positive Resonanz zurück, die das Hospiz-Projekt im Kreise seiner Kollegen gefunden hat. „Sterben ist ein leider für viele noch immer ein Tabuthema, doch jeder wünscht sich, seiner Familie und seinen Freunden einen würdigen Abschied in einer menschlichen und freundlichen Atmosphäre.

Das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal ermöglicht dies, und deshalb hat es unsere ganze Unterstützung verdient.“ Wie ernst es ihm mit diesem Anliegen ist, unterstrich Wiesner, indem er den von den Mitarbeitern gesammelten Betrag mit einer dreistelligen Summe aus eigener Tasche nach oben abrundete. Zudem begeisterte die Spendenaktion auch Wiesners Vorgesetzten Thomas Kühnlein. Der Geschäftsführer des Offenbacher Verlags überwies ebenfalls einen dreistelligen Betrag als Spende an den Förderkreis Hospiz Kinzigtal.

Foto: Volkhard Wiesner überzeugte sich im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal im Gespräch mit Hospiz-Leiter Frank Hieret (li.) und Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen (re.) davon, dass seine Spende und die seiner Mitarbeiter einen sehr guten Zweck erfüllt.


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