Misereor tritt für mehr Gerechtigkeit weltweit ein. In seiner Predigt ging Pfarrer Alexander Best auf die Anfänge von Misereor ein. 1958 stellte Kardinal Frings seine Idee auf der Bischofskonferenz in Fulda vor und das Hilfswerk wurde geboren. Insbesondere gehe es um die christliche Barmherzigkeit – ganz ohne Unterschied der Glaubenszugehörigkeit. In diesem Zusammenhang wird eine Seite des christlichen Fastens betont. Das in der Fastenzeit Eingesparte, solle den Armen zugute kommen. Darüber hinaus soll das objektive Unrecht der ungleichen weltweiten Verteilung herausgestellt werden. Heute spenden Christen in der Fastenzeit für Projekte in der ganzen Welt – da Gerechtigkeit, Solidarität, Hunger und eine gemeinsame Zukunft auf dem Planeten Themen sind und bleiben. Die Idee des Hilfswerkes möge sich auch im Gewissensspiegel niederschlagen. Kardinal Frings stellte zwei Fragen: „Habe ich die Werke der Barmherzigkeit meinem Einkommen entsprechend geübt? Habe ich die Werke der Barmherzigkeit meinen Fähigkeiten entsprechend geübt?“ „Hierauf können wir heute mit unserer Spende eine Antwort geben“, so Pfarrer Best abschließend.

Nach der Heiligen Messe wartete im Don-Bosco-Haus ein leckeres Fastenessen auf die Gottesdienstbesucher. Mit dem Erlös in Höhe von unglaublichen 1.920 Euro wird das Projekt von Pfr. Eric Mambu in seiner Heimatgemeinde im Kongo unterstützt.

"Ein herzlicher Dank! Ein herzliches 'Vergelt´s Gott!' allen Teilnehmern des gemeinsamen Essens und Unterstützern der Projekte, insbesondere für die Zubereitung der leckeren Speisen und der musikalischen Gestaltung durch die Band Altenblitz und Freunde", heißt es aus der Kirchengemeinde.

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