5-Sterne-Weg rund um Bruchköbel

Bruchköbel
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Bruchköbel erweitert sein Freizeitangebot durch einen neuen Wanderweg, der ab sofort eine Rundtour um das gesamte Stadtgebiet ermöglicht.



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Der knapp 30 Kilometer lange „5-Sterne-Wanderweg“ führt Einheimische und Touristen vorbei an vier Aussichtspunkten, die es ermöglichen, die Schönheit und Vielfalt der Landschaft rund um Bruchköbel und die Ausblicke in die Region zu genießen. Neben der ganzjährigen Nutzung als Freizeitwanderweg, sind jährlich auch sportliche Treckingevents auf der Strecke geplant. Der „5-Sterne-Wanderweg“ wurde von der Stadt Bruchköbel in Kooperation und mit freundlicher Unterstützung der Yeah! AG (McTREK Outdoorsports) und ihrem Vorstandsvorsitzenden Ulrich Dausien aus Bruchköbel auf die Beine gestellt. „Wir wurden als Unternehmen in Bruchköbel gut aufgenommen,“ erklärt Ulrich Dausien, Vorstandschef der Yeah! AG. „Daher wollten wir unserem neuen Unternehmensstandort etwas zurückgeben.“ Ab sofort weisen daher zahlreiche Schilder den „5-Sterne-Weg“ mit freundlicher Unterstützung der Firma McTrek, dem Outdoorausstatter der Yeah!AG, aus. Unter Mithilfe des Lauftreffs Bruchköbel und Helmuth Kreis erarbeitete das Stadtmarketing Bruchköbel den Weg, die Stationen und die Route. Bürgermeister Günter Maibach ist stolz auf den neuen Weg und auf den touristischen Wert für die Stadt. Da jeder Stadtteil in die Route eingebunden ist, profitieren Gastronomen und Hotels von der Idee.

„Der Weg verfügt zwar über einen offiziellen Startpunkt, ist aber so konzipiert, dass man ihn überall betreten und verlassen kann,“ erklärt der Bürgermeister. Am Parkplatz am Neuen Friedhof unweit der Dicken Eiche geht es los. Von dort führt die Route über die Panoramablickpunkte „Fliegerhorst“ und „Frankfurter Skyline“ bis nach Oberissigheim. Über Neuberg nimmt man schließlich Kurs auf die „Hohe Straße“, wo noch einmal Rundblicke auf Odenwald, Feldberg, Spessart und Vogelsberg zum Genießen einladen. Kurz nach dem Wartbaum verläuft die Route an Roßdorf vorbei, durch Mittelbuchen hindurch, bis in den Wald hinein. Die auf dem Weg befindliche Kirlebrücke können Wanderer und Radfahrer derzeit nicht passieren. Eine Umleitungsstrecke entlang des Kinzigheimer Hofes über die Gleiwitzer Straße ist ausgeschildert. In Höhe der Classic Tankstelle führt der Weg dann weiter durch den Wald zurück zur Dicken Eiche.  Bürgermeister Günter Maibach dankte auch den umliegenden Kommunen für ihre Zustimmung, den Weg auch über die Gemarkungen von Erlensee, Neuberg, Nidderau und Hanau führen zu dürfen. Es gab breite und spontane Zustimmung bei allen Kommunen für unser Projekt“, so Maibach zum Abschluss.

Fotos: Benjamin Thoran


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